TUXEDO InfinityBook S 15 Gen 6 eingetroffen

Quelle: TUXEDO

Gestern traf das InfinityBook S 15 Gen 6 des in Augsburg ansässigen Notebook-Herstellers TUXEDO Computers zum Test bei mir ein. Es wird eine Weile neben meinem TUXEDO Aura 15 Gen 1 Platz nehmen, denn darauf wird es hinauslaufen: Ein Vergleich zweier Business-Notebooks, die sich von den Komponenten her hauptsächlich dadurch unterscheiden, dass mein Aura 15 mit einem AMD Ryzen 7 4700U läuft und das InfinityBook S 15 mit Intels Core i5-1135G7 der Tiger-Lake-Achitektur arbeitet. Ansonsten sind Ausstattung und Anschlüsse fast identisch.

Kürzeres Gehäuse

Ich gebe hier schon mal meine ersten Eindrücke vom InfinityBook S 15 in der 6. Generation wieder. Beworben wird das Gerät mit dem Slogan »15,6-Zoll Linux Business-Notebook im 14-Zoll Gehäuse«, wobei ich natürlich gespannt war, wie sich das bemerkbar machen würde. Gleich nach dem Auspacken hatte ich das Gefühl, ein anderes Format als 15-Zoll in der Hand zu haben. Auf das Aura aufgesetzt, zeigte sich dann, dass das InfinityBook in der Tiefe kürzer ist als das Aura 15.

InfinityBook wirkt ein wenig robuster

In Zahlen ausgedrückt bringt das Aura 15 bei Maßen von 360 x 239 x 19,9 mm 1,65 kg auf die Waage. Beim InfinityBook werden die Maße mit 357 x 220,5 x 19,9 mm bei einem Gewicht von 1,74 kg angegeben. Woher das Mehrgewicht stammt ist mir noch nicht klar, denn bei den Materialien der beiden von Clevo stammenden Gehäuse sind beide aus Aluminium beim Displaydeckel und der Unterschale und ansonsten aus Kunststoff gefertigt. Vom Gefühl her biegt sich der Gehäusedeckel des InfinityBook auf Druck weniger durch als beim Aura, was auf etwas dickeres Aluminium hinweisen könnte. Das gleiche Bild ergibt sich im Inneren, beim Druck auf das Tastaturbett gibt das InfinityBook etwas weniger nach, womit es auf den ersten Blick etwas robuster wirkt.

Angehoben

Ein weiterer Unterschied zeigt sich beim Aufklappen: Durch ein Lift-up-Scharnier wird das InfinityBook durch die Unterkante des Deckels um 2,3°angehoben. Das fühlt sich beim Tippen ergonomisch korrekt an und soll zudem für eine bessere Frischluftversorgung des Lüfters sorgen. Auffällig ist auch der extrem schmale Displayrahmen des InfinityBooks. Er ist so dünn, dass er oben mittig eine leichte Rundung aufweist, um die Webcam unterbringen zu können.

Ähnliche Grundausstattung

Abgesehen von den unterschiedlichen Prozessoren bieten beide Notebooks in der Grundausstattung jeweils 8 GByte RAM, eine 250 GByte fassende Samsung 860 EVO-SSD im M.2-Format und einen Intel Wi-Fi 6 AX200 Chip für WLAN und Bluetooth. Bei den Anschlüssen bietet das InfinityBook Thunderbolt 4, der dem Aura fehlt. Bei HDMI bietet das Aura v2.0, während das InfinityBook mit v1.4b ausgestattet ist. Das Aura kann zudem ein LTE-Modul aufnehmen. Die Akkus leisten beim Aura 49, beim InfinityBook 65 Wh, was sich laut Herstellerangaben in einer Akku-Laufzeit im Leerlauf von 15 bzw. 19 Stunden ausdrückt.

Das InfinityBook 15 S Gen 6 ist in der Grundausstattung um rund 190 Euro teurer als das Aura 15 Gen 1. Macht sich das bezahlt? Ich denke, der Vergleich wird ein spannendes Rennen bieten, bei dem sich herausstellen soll, welches Notebook besser zu welchem Anwendungsprofil passt. In einigen Wochen wissen wir mehr.

Kommentare

31 Antworten zu „TUXEDO InfinityBook S 15 Gen 6 eingetroffen“

  1. Avatar von Funfood
    Funfood

    Da bin ich jetzt ein bisschen neidisch, denn ich warte auch auf das Gerät. Mein v4 hat leider ein kaputtes Display und ich kann es momentan nur stationär benutzen. Schade, dass es das v6 nicht wieder in rot gibt.
    Ich bin vor allem auf die Grafikperformance gespannt. Auch wenn ich kein Gamer bin habe ich doch das eine oder andere Spiel, bei dem das v4 besser performen könnte. Vorher hatte ich sogar extra Nvidia im Notebook (Tuxedo XC15), aber die Akkulaufzeit und die lauten Lüfter waren mir das wegen der Seltenheit des Spielens nicht mehr wert.
    Auch das neue Scharnier finde ich interessant und hoffe, dass es auch dauerhafte Belastung gut wegsteckt – mein XC15 hatte nach 4 Jahren mobilen Einsatzes einen Scharnierbruch.
    Also viel Spaß mit dem Gerät und ich werde die Tests aufmerksam verfolgen – und hoffe ich bin auch bald dran!

    1. Avatar von Ferdinand

      Zur Grafikperformance werde ich abseits von Benchmarks wenig sagen können, da ich nicht spiele. Das Gerät macht einen sehr soliden Eindruck und scheint somit auch wegen der reduzierten Tiefe für den mobilen Einsatz gut gerüstet. Ich hoffe, du erhälst Dein Gerät bald.

  2. Avatar von Sebastian
    Sebastian

    Interessanter Vorbericht, danke hierfür.
    Zwei kleine Details:
    a) „Woher das Mergewicht..“ wenn ich einen See seh‘, brauche ich keine Meer mehr 😀
    (der dumme Spruch sei verzieh’n)
    b) kannst/willst Du die Unterschiede der beiden Laptops in eine Tabelle packen, dann sieht es imho schöner aus und es wird übersichtlicher?!

    Gruß

    1. Avatar von Ferdinand

      Danke für den Fehla. Für den endgültigen Testbericht gibt es natürlich eine Tabelle.

  3. Avatar von DerEremit
    DerEremit

    Echt jetzt, jetzt wo ich mir auch eins bestellt habe kommt hier der Artikel. Warum erst jetzt? Und nicht schon vor ein paar Wochen? Warum hast du schon ein Gerät und ich noch nicht? Ich habe schon den Artikel über das Auro verfolgt bin gespannt wie deine Einschätzung über das InfinityBook aussieht. Geordert habe ich erstmal mit Tuxedo OS.
    Das ist zwar nicht mein Favorit, aber das werde ich mir wenn das Gerät eingetroffen auf mich wirken lassen. Hast du vielleicht auch den TUXEDO Office Hub? Mir fehlen am Schreibtisch zu Hause irgendwie immer Anschlüsse. Warte jetzt also auf deinen nächsten Artikel.

    1. Avatar von Ferdinand

      Ich habe keinen TUXEDO Office Hub, sondern einen Hub von Pine64. Der Artikel wird einige Wochen auf sich warten lassen, einen ausführlicheren Vergleich gibt es dann im LinuxUser vermutlich im September-Heft.

    2. Avatar von John Doe
      John Doe

      Der TUXEDO Office Hub ist doch schlechter als jeder Thunderbolt 3 Dock.
      Wenn man schon Thunderbolt hat, warum dann ein USB Dock ?

      1. Avatar von Stefan

        Wie meinen? Hast du da mal ein konkretes Beispiel zum vergleich? Sehe ich nämlich auf den ersten zwei Blicken nicht.

        1. Avatar von John Doe
          John Doe

          Dieser USB Hub hat nur 10 GBit Bandbreite und natürlich keine PCIe Lanes,
          Thunderbolt 3 hat 40 GBit Bandbreite.
          Wenn du zwei Monitore anschließen willst, ist 10GBit schon sehr wenig.
          Bei zwei Monitoren geht z.B. 4K nur mehr mit 30Hz.

          1. Avatar von Stefan

            Danke für diese Aufklärung. Da muss man dann natürlich schauen, was so die Prioritäten sind. Fürs Office langt’s in meinen Augen allemal. Aber klar, für jemanden, der sich schon entsprechend eingerichtet hat, mag das ein Argument sein.
            Im Übrigen sind laut Datenblatt auch zwei 4K Bildschirm mit 60 hz bespielbar. Allerdings kann es sein, dass der Linux-Treiber das nicht hergibt.

          2. Avatar von Bob Smith
            Bob Smith

            > Im Übrigen sind laut Datenblatt auch zwei 4K Bildschirm mit 60 hz bespielbar.
            Ja, wenn einer davon am Notebook diurekt angeschlossen ist 😉

          3. Avatar von Bob Smith
            Bob Smith

            Anscheinend liegt das am Displaylink Treiber, der unter Linux eingschränkt ist.
            Das Datenblatt ist allgemein, Tuxedo beschreibt die Linux Situation.

    3. Avatar von Stefan

      Mein Tuxedo Office Hub ist gerade heute eingetroffen. Da schreibe ich gerne ein paar Zeilen zu auf. Kommt die Tage 🙂

  4. Avatar von Der Diktator
    Der Diktator

    Bei mir wirkt ein Aura 15 Gen 1. Ich habe mir diesen aufgrund der Berichterstattung hier gekauft und weil der Versandweg nicht zu weit ist.
    Ich arbeite gerne mit diesen Laptopcomputer und nur weniges stört. Am meisten stört mich das Befummelpad. Es ist riesig. Vermutlich entworfen für Aliens mit 20cm langen Fingern. Will man links am Befummelpad eine Aktion durchführen muss die Handangehoben werden sonst ist der Finger noch nicht da wo er soll aber der Handballen hat schon rechts eine ungewollte Aktion durchgeführt.
    Auch beim Tippen stört dieses viel zu große Pad. Ständig berührt der Handballen die Oberfläche und führt eine ungewollte Aktion aus.
    Die Tastatur ist nach nichtmal einem halben Jahr nicht mehr so knackig. Es kann aber sein, daß es ein sehr subjektives Gefühl ist.
    Sonst kann ich das Produkt empfehlen. Wieder kaufen werde ich es nur wenn dieses Befummelpad Dimensionen annimmt, die für normale Menschen passen.

    1. Avatar von Ferdinand

      Sachen wie Touchad und Tastatur unterliegen stark dem subjektiven Empfinden des jeweiligen Nutzers. Ich finde das Touchpad ideal proportioniert und ich habe keine Probleme mit den handballen. Falls du eine Maus verwendest, kannst du das Touchpad zeitweise oder ganz abschalten. Was die Tastatur angeht, so werde ich die meines Aura 15 mal mit der identischen Tastatur des jungfräulichen InfinityBook S 15 vergleichen.

  5. Avatar von Nick
    Nick

    Für mich kommt Hardware von Tuxedo, prinzipiell aus vielerlei Gründen nicht in Frage. Zum einen forciert Tuxedo Intel und Nvidia in hoher Menge, und lässt sowohl CPUs als auch Grafikkarten von AMD geradezu verkümmern, und das obwohl diese bezüglich Leistung, Vertrauenswürdigkeit und für OSS wesentlich besser geeignet wären. Zudem verharren deren Modelle mit AMD Hardware im niederen Leistungssegment, und sind daher für mich persönlich unbrauchbar. Darüber hinaus fällt die große Armut an verfügbaren USB Ports auf, womit sich mehrere benötigte Endgeräte stets mittels Hub die Bandbreite teilen müssten. Doch was mich als Rechtshänder deutlich mehr stört, ist die offensichtlich stark nach links ausgerichtete Anordnung aller verfügbaren Schnittstellen, was praktisch alle Notebooks betrifft. Und das ist eine reine Sache des Designs, und kein technisches Problem wie andere Hersteller beweisen. Was haben bspw. der RJ45 und Power Port an der Seite zu suchen? Das gehört nicht störend hinten am Notebook angebracht, dann existiert seitlich auch mehr Platz für USB Ports. Wobei für mich als Rechtshänder ohnehin alle USB Ports rechts sein sollten, zumal das Gegenteil im Alltag ständig nervt und den Workflow behindert. Auch die Verwendung schlechter onboard Audio Chips stösst mir auf, was einen USB DAC praktisch zur Pflicht macht. Doch das wird durch den Mangel an USB Ports wieder torpediert, die dazu noch sehr nahe beieinander liegen, womit ein Hub oder Adapter zusätzlich die Audio Qualität mindert, wenn man vermeiden will das weitere Ports unzugänglich werden. Und permanentes an und abstecken von Geräten, wäre ebenfalls nervtötend und nutzt zudem die Ports ab.

    1. Avatar von Christopher
      Christopher

      Welche Hersteller und welches Gerät wären den besser aus deiner Sicht?
      Viele große Hersteller bauen die Geräte ähnlich wie Tuxedo bzw. Clevo.
      Ich musste mich auch dieses Jahr entscheiden und bin wieder bei den ThinkPads gelandet. Das hatte aber andere Gründe. Tuxedo Geräte waren auch in der Auswahl und finde ich nach wie vor interessant. Vor allem die klare Bekenntnis zu Linux und der Unterstützung sucht seines gleichen. Da gab es hier auch schon diverse Diskussionen!
      Nicht für jeden passt immer jedes Gerät.
      Auch Lenovo und die vielen anderen haben Intel forciert, aber ich denke die Gründe waren andere und der Markt und das Angebot wandeln sich gerade sehr stark …auch bei Tuxedo.
      Bei AMD z.B. ist Wayland m.M.n. immer noch ein NoGo bei interner GraKa, oder täusche ich mich da?
      Wo bleibt den die Unterstützung von AMD für freie Treiber?
      Na ja, möchte hier nix los treten …
      Jeder kann sich das Gerät aussuchen was er mag. Wie wäre es mit gebrauchten?
      Habe ich gemacht und da sind die ThinkPads beispielsweise sehr zu empfehlen.
      Gebrauchte Tuxedos z.b. bekommst du gar nicht erst was sehr für die Zufriedenheit der Kunden spricht. Bei Lenovo sind das halt eher Leasingrückläufer und die schiere Masse an Geräten.

      1. Avatar von Nick
        Nick

        Für mich ist aktuell kein Notebook besser. Denn es gibt nur wenige Hersteller die die Hardware vertrauenswürdig aussuchen, oder gar die Möglichkeit für komplett freie Hardware bieten. Hier bieten sich das Pinebook oder das Purism Librem 15 an, doch ersteres als Favorit ist bei weitem nicht leistungsfähig genug für meine Arbeit, und letzteres forciert gänzlich Intel, denen ich nach der Vergangenheit nicht im mindesten vertraue. Auch Clevo oder System76 sind mir zu unflexibel, und zwingen mir Konfigurationen auf die ich nicht will. Es macht schlicht keinen Sinn, ein vertrauenswürdiges GNU/Linux auf nicht vertrauenswürdiger Hardware zu nutzen. Da kann man auch gleich bei Windows bleiben. Und insbesondere Lenovo kommt hier ganz gewiss nicht für mich in Frage, nach all den Problemen mit der Kompatibilität je nach Modell, und den skandalösen Vorfällen mit Lenovo eigener „Schadsoftware“ im BIOS ab Werk (installierte ohne Rückfrage Software im genutzten Betriebsystem), oder deren systemeigene Software (Superfish?) mit horrenden Sicherheitslücken und dubiosen Funktionalitäten. Die sind bei mir unten durch. Und was AMD betrifft, so sind die seit Jahren sehr engagiert bezüglich freier Software. Selbst deren Grafiktreiber ist gänzlich quelloffen, wie auch diverse Bestandteile im Userspace (OpenCL etc.). Dagegen wehrt sich Nvidia energisch dagegen, und torpediert seitens der Hardware auch aktiv die Entwicklung des freien Nouveau-Treibers. Daher können viele ihrer Grafikkarten unmöglich unterstützt werden, laufen weit unter der möglichen Performance, und alle Funktionen sind auch nicht verfügbar. Ein eindeutig feindliches Verhalten gegenüber freier Software. Nun ja und als aktiver Nutzer von Gnome, was schon seit längerer Zeit standardmäßig auf Wayland setzt, habe ich bislang überhaupt keine spürbaren Probleme (AMD Ryzen 5600X, AMD Radeon RX5500XT) bezüglich meiner Hardware.

        1. Avatar von Bob Smith
          Bob Smith

          Dir ist aber schon klar, das Tuxedo nur Schenker Notebooks relabelt ?

          1. Avatar von Christopher
            Christopher

            Bestellen die nicht direkt bei Clevo?

          2. Avatar von Bob Smith
            Bob Smith

            Hm, vielleicht kaufen ja Tuxedo und Schenker bei Clevo ein.

        2. Avatar von Christopher
          Christopher

          Du nutzt welches Gerät?
          Klingt alles nach Teufelswerk.

  6. Avatar von Litux
    Litux

    Hallo Ferdinand,

    bin gespannt auf deinen Test. Weißt du, ob auch wieder ein InfinityBook Pro 14 geplant ist? Ich interessiere mich nämlich für ein mobiles Gerät, das trotzdem stabil verarbeitet ist, sowie einen LAN-Anschluss und am besten einen großen SD-Karten Slot beinhaltet

    1. Avatar von Ferdinand

      Ja, es wird in Kürze ein InfinityBook Pro 14 Gen 6 geben. Es verfügt über ein 16:10 Display mit wahlweise FHD oder 3K (2880 x 1620). Ein SD-Slot ist an Bord, Ethernet leider nicht. Dafür gibt es Thunderbolt 4 und einen zusätzlichen USB-C-Port mit Displayport-Signal.

  7. Avatar von Atalanttore
    Atalanttore

    Die durch ein Lift-up-Scharnier angehobene Tastatur fühlt sich vielleicht beim Tippen ergonomisch korrekt an, aber ist ergonomisch das genaue Gegenteil davon.

    Ergonomische Tastaturen sind anders, siehe hier.

    1. Avatar von Bob Smith
      Bob Smith

      Ja, Laptops opfern immer viel Ergonomie für Mobilität.
      Aber Smartphones sind schlimmer 😉

  8. Avatar von Christopher
    Christopher

    Ich würde grundsätzlich mehr Tests von alternativen Herstellern bzw. Vertriebsfirmen interessant finden. Ob das System76, Purism, microtech, ist… da tun sich immer mehr Firmen auf die von der schnöden mainstream Ware wegrücken wollen und Linux pushen.
    Aber ja, dass ist schon aufwendig und nicht wirklich einfach.

  9. Avatar von Funfood
    Funfood

    Es ist nun endlich auch bei mir angekommen! Überraschung: im Clickpad ist ein Fingerprintreader integriert, leider wird der nicht erkannt. Ich warte mal auf Updates. Das Lüftergeräusch kann in der Tat manchmal unangenehm sein, aber das tritt bisher nur sehr selten bei bestimmten Frequenzen auf. Seltsam: per Powerdelivery lädt das Notebook an einem Adapter nicht, an dem das v4 wunderbar tut. An einem anderen der gleichen Firma funktioniert es, evtl. ein Kabelproblem. Die Tastatur gefällt mir um Längen besser als beim v4, das Clickpad leider nicht – ich bin ein Freund von extra Tasten. Aber ich benutze fast immer eine Maus, da kann ich das verschmerzen. Eine etwas weniger fingerabdruckanfällige Oberfläche wäre schön.
    Zufrieden bin ich aber sehr ,it dem Gerät, auch ein schneller Grafiktest zeigt, dass es für meine alten Lieblingsgames völlig gut geeignet ist.

    1. Avatar von Mike
      Mike

      Vielleicht hilft’s, einen Bereich des Clickpads als „Tasten“ zu deklarieren?
      Vgl. https://www.tuxedocomputers.com/de/Infos/Hilfe-Support/Anleitungen/Wie-konfiguriere-ich-mein-Touchpad-.tuxedo
      Abschnitt „Speziell zum Clickpad“

  10. Avatar von Matthias Böhm
    Matthias Böhm

    Es ist nicht gerade aktuell, aber vielleicht interessiert es einen der Eigner dieser Geräte. Dasharo bietet eine Coreboot Firmware dafür an!
    https://docs.dasharo.com/variants/tuxedo_ibs15/releases/

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