WayDroid: Android-Apps auf Linux Phones

WayDroid: Android-Apps auf Linux Phones
Android-Game unter Anbox-Halium | Video: calebccff

Linux Phones sind eine noch relativ junge Nische und naturgemäß fehlt es an entsprechend angepassten Apps. Anwendungen wie Anbox versuchen das abzumildern, indem sie Android in einem Container ausführen und so Android-Apps auf Linux Phones und Geräten mit anderen alternativen Betriebssystemen wie Ubuntu Touch ermöglichen. So erhielt beispielsweise postmarketOS im März 2020 Unterstützung für Anbox. Allerdings war die Performance mit Anbox bisher alles andere als berauschend.

Lineage OS im Container

Hoffnung macht die neue App WayDroid, die, basierend auf dem gleichen Prinzip, eine bessere Leistung bei der Ausführung von Android-Apps bieten will. Das berichtete am Wochenende die Webseite Linux Smartphones. WayDroid installiert das Android-basierte Lineage OS in einem Container und stellt damit eine Android-Benutzerumgebung zur Verfügung, von der aus Android-Apps ausgeführt werden können.

WayDroid, ein Kofferwort aus Wayland und Android hieß zu Beginn der Entwicklung Anbox-Halium, bevor es umbenannt wurde, denn das auf GitHub entwickelte WayDroid läuft nicht nur auf Geräten mit Halium, sondern auch auf Linux Phones wie dem PinePhone oder Librem 5, die anstatt einem Android-Kernel einen aktuellen Mainline-Kernel verwenden. Allerdings ist, wie der Name vermuten lässt, Wayland eine Grundvoraussetzung.

Noch am Anfang

WayDroid steht noch am Anfang seiner Entwicklung, Ziel ist es, Android-Apps so laufen zu lassen als seien sie native Linux Apps, also ohne die Elemente der Android-Benutzerumgebung und mit den Gesten des Host-Betriebssystems. Derzeit fehlt noch ein Installer, was das Aufsetzen etwas aufwendig macht. Trotzdem benötigt das Projekt Tester. Wer helfen möchte und im Besitz eines unterstützten Phones ist, kann im Telegram-Kanal des Projekts Hilfe beim Aufsetzen erhalten.

Ein YouTube vom Mai zeigt die App im Alpha-Stadium. Auf Twitter zeigt ein kurzes Video den derzeitigen Stand der Entwicklung.

Kommentare

38 Antworten zu „WayDroid: Android-Apps auf Linux Phones“

  1. Avatar von cinux
    cinux

    Äh… nein, einfach nur nein.
    Das ist eine sau blöde Idee. Dann kann ich doch gleich weiter ein Android Smartphone nutzen.

    1. Avatar von no one
      no one

      Als Überganslösung bzw. Sicherheitsnetz ist sowas IMHO notwendig, wenn Linux-Telefone mal mehr sein sollen als nur Spielzeug.

      1. Avatar von Termy
        Termy

        Sehe ich auch so – ähnlich wie Wine. Erstmal muss das Henne-Ei-Problem beseitigt werden bevor man auf breite Unterstützung oder Adaption hoffen kann.

        1. Avatar von Cinux
          Cinux

          Sehe ich komplett anders.

          Ich kann den Wunsch verstehen. Geht mir auch nicht anders.
          Aber ich sehe da ein sehr sehr großes Problem.
          Waydroid muss so performant laufen das es überhaupt für Personen interessant wird. Wenn dann also Waydroid so stabil und gut funktioniert wieso dann nochmal Zeit und Geld Invenstieren um eine Native App zu entwickelten.

          Kurz gesagt. Das Henne-Ei-Problem wird damit komplett gelöst und jegliche Anreize eine Native App zu entwickeln ebenfalls. Man könnte nur hoffen das Lineage OS irgendwann nicht mehr kann/will und man es nicht schafft Waydroid weiter zu betreiben.
          Erst dann würde man wieder über Native Apps nachdenken.
          Sicherlich gibt es ein paar ausnahmen, aber grundlegend ist es immer das selbe. Wenn es nicht dem Menschen nicht weh tut wird er nichts ändern.

          1. Avatar von Termy
            Termy

            Ja, das sind die gleichen Bedenken wie bei Proton. Ich bleibe da aber lieber bei der Hoffnung, da Waydroid/Proton eben NICHT perfekt sein muss, sondern nur „gut genug“. Und wenn die Userbase dann relevant genug wird, dann ist der Anreiz für die Entwickler eben auch da, eine bessere UX als die Konkurrenz zu bieten. Und eine Möglichkeit, das zu erreichen wäre dann z.b. auch ein sauberer Port statt den einfachen, aber eben nur „gut genugen“ Weg über Waydroid/Proton zu gehen.

            Natürlich kann auch deine Vorhersage zutreffen, aber da ich bislang von keiner besseren Idee oder gar Initiative gehört habe, das Henne-Ei-Problem zu lösen, finde ich es tendenziell gut, dass solche Bemühungen unternommen werden

          2. Avatar von Ferdinand

            Da spielt ja auch noch das Thema Convergence mit hinein. Keine Ahnung, ob das mit Android-Apps funktioniert. Aber um dieses Feature voll auszuspielen, sollten es schon native Apps sein.

          3. Avatar von no one
            no one

            Vermutlich wird schon die Integration ins System besser sein, weil das UI/Toolkit dann das selbe ist und native Apps direkt auf alle Schnittstellen zugreifen können.

            Noch dazu werden die Linux-Telefone in vielen Fällen responsive „Desktop“-Flatpaks nutzen, so dass nicht alles speziell für diese Telefone gebaut werden muss.

          4. Avatar von Cinux
            Cinux

            Was ist bitte „“gut genug““?
            Aus meiner sicht kann man auch nicht WayDroid mit Proton vergleichen. Hinter Proton steht etwas viel größeres (korrigiert mich wenn ich da falsch liege). Siehe das neue Steam Deck. Da wird auch wieder viel Geld von Valve verbrannt. Das macht dennen nix aus wenn da mal was Flopt.

            Und ein „Port“ muss auch erstmal entwickelt werden, erst recht wenn es bereits etwas gibt. Man muss sich nur umschauen wieviel Müll und altlasten in der IT immer weiter mitgeschleppt werden. Begründung meist „Funktioniert gut genug“.

            Also lass es mich etwas anderes ausdrücken: Wenn da kein großes Unternehmen kommt und Geld rein buttert um die Ports zu entwickeln, obwohl es „gut genug“ funktionierende Apps via WayDroid gibt, dann sehe ich da schwarz. Und Geld zu verschenken hat niemand.

            Natürlich würde auch ich mir was anderes wünschen/erhoffen, aber da bin ich definitiv kein optimist 🙂

    2. Avatar von Reindl Harald
      Reindl Harald

      Unsinn – Es ist eine verdammt gute Idee! Anders löst du das Henne-Ei-Problem nicht

      Wie willst du auf eine platform umsteigen wenn dir die Hälfte fehlt?

      Wer glaubst du entwickelt native apps für eine platform die niemand benutzt?

      Und performance ist doch die dümmste Argumentation wweil ausreichend Leistung vorhanden ist

      Davon könnte man wesentlichmmehr haben würden die Schwachköpfe die sich heute Entwickler nennen mehr auf dem Kasten haben als glue-Code zwischen Dingen die sie nicht verstehen aus Quellen die sie genau so wenig verstehen zusammen zu kopieren

  2. Avatar von maximilianmustermann
    maximilianmustermann

    Sehr gut, damit kann Whatsapp installiert werden. Damit werden die Linux-Telefone endlich brauchbar.

    1. Avatar von tuxnix
      tuxnix

      Wer Whatsapp benutzen will, darf auch gerne beim Android im Original bleiben.

      1. Avatar von Reindl Harald
        Reindl Harald

        Und darum haben Leute wie du nichts zu sagen! Und nein bevor ich WhatsApp benutze steche ich mir ein Loch in den Hals

    2. Avatar von Tux
      Tux

      Wer Whatsapp nutzt, braucht kein Linux-Smartphone und sollte besser mal die AGBs lesen. Schon bedenklich, welchen Dingen man da zustimmt.

    3. Avatar von Oliver
      Oliver

      PureOS bietet immerhin Telegram an.

      1. Avatar von juchtel
        juchtel

        Wobei Telegram ja genauso schlecht ist wie Whatsapp….

        1. Avatar von Max
          Max

          Ja, Russland wollte Telegram schon einmal verbieten…

  3. Avatar von Gerrit

    Katastrophale Fehlentscheidung!

    Android Apps auf das eigene System zu lassen war der Tod für die Ökosysteme von BlackBerry und Sailfish, weil man dann ja keine nativen Apps mehr entwickeln „muss“.

    1. Avatar von tuxnix
      tuxnix

      Das sehe ich genauso. Die grundlegenden Apps sind ja alle schon auf dem Weg.
      Mehr Benutzer bekommt man nicht indem man alle Android-Apps benutzbar macht, sondern wenn man die Vorteile ausspielt die Linux hat.

      Konvertibilität ist hier das Stichwort. Wenn man mit den Anwendungen die Linux schon lange bietet, sowohl mobil aus auch zu Hause auf einem Gerät weiterarbeiten kann ohne dass man eine cloud bemühen muss oder Dateien umständlich übertragen muss, dann wird sich das Linux Phone auch breiter durchsetzen. (Ich weiß du magst die Aufklapp-Apps auf dem Desktop nicht, aber sie diehnem diesem Ziel)

      Was mir an WayDroid aber noch nicht ganz klar ist, ob hier im Gegensatz zu Anbox nicht auch die Treiber eine Rolle spielen. Bei LineageOS ist der Kernel und Treiber ja gerätespezifisch. Wenn ja, dann wäre das ein Weg wie man Dinge wie die Grafikbeschleunigung und Kameraunterstützung ect. pp. bei sehr vielen Geräten schneller hin trickst.

      1. Avatar von Ferdinand

        Ich für mein Teil würde mich freuen, wenn per WayDroid eine Handvoll schwer verzichtbarer Apps laufen würden und so das vielleicht mal bei mir aufschlagende Librem 5 zum Daily Driver werden könnte.

        1. Avatar von tuxnix
          tuxnix

          Oh, das „das vielleicht mal bei mir aufschlagende Librem 5“.
          Ich finde das ja so fies, dass ausgerechnet du noch keines hast.
          Und außerdem mehr als tragisch, dass jetzt ausgerechnet die Produktion vom Librem 5 hängt, wo doch alle anderen Hürden bisher erfolgreich bezwungen werden konnten.

          Klar, für den Übergang ist das gut wenn die „drei unverzichtbaren Android-Apps“ auch auf dem Linux Phone funzen und WayDroid ist ja auch nicht ganz so ein Showstopper für die weitere Entwickung wie Halium mit der libhypris. das für jedes Gerät und jede Kleinigkeit zusätzliche Ressourcen bindet und darüber hinaus mit dem upstream nicht mithalten kann.

          Spannender als WayDroid finde ich aktuell solche Entwicklungen wie https://gitlab.com/sdm845-mainline/linux
          Das könnte das bottleneck bei leistungsstarker Hardware schließen und ermöglichen, dass irgendwann auch noch andere Hersteller mit ins Spiel kommen können.
          Hardware von der Stange ist sehr viel einfacher zu produzieren.
          Auch ein service mit gebrauchten phones wie ihn /e/ anbietet, wäre damit denkbar.

          1. Avatar von Ferdinand

            Das sdm845-Projekt kannte ich noch gar nicht. Ist aber mit Caleb Connolly der gleiche Entwickler wie bei WayDroid.

          2. Avatar von tuxnix
            tuxnix

            Was ich mich hier hoffnungsvoll werden lässt ist, dass es beim sdm845-Projekt offenbar recht viele Entwickler gibt die Interesse haben die Nuß zu knacken. Bei pmOS gibt es wohl oft die Schwierigkeit, dass es immer nur 1-2 Entwickler zum jeweiligen Device gibt.
            Beim sdm845 stehen aber jetzt schon eine ganze Menge Leute auf der jeweiligen Liste der devices die diesen SoC benutzen.
            Auch Mobian ist hier wohl mit von der Partie.

            Vielleicht ist WayDroid ja nur ein erstes Nebenprodukt dieser Aktivität.

      2. Avatar von Tux
        Tux

        Korrekt.
        KDE entwickelt mit Hilfe von Kirigami konvergente Software, die dafür sorgt, dass die Apps sowohl auf dem Smartphone als auch per Dock + Bildschirm brauchbar aussehen.
        Dank KDE Connect kann man Daten synchronisieren/herumschieben.

  4. Avatar von tuxnix
    tuxnix

    So ganz habe ich den Unterschied zwischen Anbox und WayDroid noch nicht verstanden.

    Anbox -> Android in einem Container
    WayDroid -> Lineage in einem Container

    Wo soll der funktionale Unterschied im Hinbrick auf die Androidapps herhommen?

    1. Avatar von no one
      no one

      Vermutlich ist es prinzipiell das gleiche, nur besser und z.B. mit Hardwarebeschleunigung.

  5. Avatar von juchtel
    juchtel

    In der heutigen Zeit ist es leider so, dass ohne Gxxxx-Dienste ein Smartphone immer unsmarter wird; Corona-Warn-App ( es soll eine Gxxxx-Dienste-freie open-Source-Version geben( Quelle Wikipedia)), Cov-Pass-App; ab demnächst gibts Rezepte vom Arzt nur noch in eine App.
    Huawei hat wohl eigene Implementierungen, aber die sind „natürlich“ closed Source….

    Ich befürchte, es werden immer mehr Hürden aufgebaut, um freie OS für Smartphones so unatraktiv zu machen wie möglich….

    1. Avatar von Cinux
      Cinux

      Also mein Smartphone ist so gut es nur geht google frei. Keine gapps, kein TTS etc.
      Trotzdem ist mein Smartphone „smart“ für mich. Die Frage ist halt für jeden was „smart“ ist. Wer nichts mehr tun will sondern nur noch sagen will „Ok Google, wisch mir den Hintern ab“. Der muss natürlich tiefer in die Tasche greifen.

      Aber Ich wüsste nicht was bei einem ungoogled device fehlt was ein Gerät weniger Smart macht.

      Und so dinge wie eRezept. Gibt es auch also Papier ohne App. Problematisch ist da eher die Zentrale ablage etc. (Aber das ist ein anderes Thema)

      Das Ziel ist es auch nicht Hürden aufzubauen oder dinge unatraktiv zu machen. Es geht nur darum Kunden zu binden. Und das geht momentan am besten mit Kostenlosen dingen wo die Leute nicht merken womit sie Zahlen.. 🙂

      1. Avatar von Oliver
        Oliver

        „ab demnächst gibts Rezepte vom Arzt nur noch in eine App“

        In manchen Ländern ist eine installierte Android- oder iOS- „Corona-App“ bei der Einreise vorgeschrieben. Die gibt’s nur in den offiziellen „Stores“. Das mit dem „google-frei“ wird mindestens in den Fällen nichts nützen.

        1. Avatar von Cinux
          Cinux

          Ich weiß nicht von welcher „Corona-App“ hier die rede ist aber

          1. die gibts hier im F-Droid https://f-droid.org/de/packages/de.corona.tracing/ (Keine Ahnung ob die von anderen Regierungen anerkannt wird)

          2. gibts es alternativ noch so etwas wie Aurora Store wo man sich die Apps ziehen kann.

          3. Wenn die dann zu viel tracker und co haben, kann man das mit Trackercontrol, AFWall+, Netgard Orbot AdAway und für die ganz harten gibts dann noch warden (https://gitlab.com/AuroraOSS/AppWarden/) und das wie ich finde

          4. und wichtigste Überhaupt ist die Frage danach ob man in solche Länder reisen möchte wo verschiedene Apps auf bestimmten Smartphones Einreisebedingungen sind? Ich für meinen Teil werde niemals versuchen in die USA einzureisen. Ich erwarte das die mich erstmal für X Tage einkassieren weil ich wieder Facebook, noch Whatsapp, noch …,ach ihr kennt die liste, habe und Ihnen sicherlich nicht mein Handy entsperre o.ä.

          Zum Schluss nochmal ganz speziell auf die Aussage: „Das mit dem “google-frei” wird mindestens in den Fällen nichts nützen.“
          Ist das nicht hoch gradig alarmierend? Das all das von einem gewinnorientierten Unternehmen abhängt? Und is es nicht noch viel viel alarmierender das die Leute das einfach mit sich machen lassen?
          Das sind rein rethorische Fragen zum selbst drüber nachdenken.

  6. Avatar von kamome
    kamome

    Linux Phones und Geräten mit anderen alternativen Betriebssystemen wie Ubuntu Touch

    Auf was läuft denn Ubuntu Touch? 😉

    1. Avatar von tuxnix
      tuxnix

      Ubuntu Touch und die anderen alternativen Betriebsysteme laufen auf Halium 😉

      1. Avatar von Stefan

        Mit Ausnahme des Pine Phones, Ubuntu Touch ist also keineswegs abhängig von Halium, es mangel nur an passsender Hardware.

        1. Avatar von tuxnix
          tuxnix

          Läuft Ubuntu Touch überhaupt schon richtig auf dem pinephone?
          Das letzte das ich davon gehört habe ist, dass sie die Zusammenarbeit mit Manjaro aufgekündigt haben.
          Aber selbst wenn das irgendwann mal so weit ist, wird Ubuntu Touch nicht die Freiheiten bieten, die man im Allgemeinen von Linux gewohnt ist.
          Das beharren auf Mir deutet darauf hin, dass man weiter an einem ‚Canonical only‘ System bastelt. Sonst wäre man längst zum phosh oder plasma mobile Lager gewechselt.

          1. Avatar von Ferdinand

            Laufen tut es schon lange, aber ich möchte kein Linux mit OTA. Bei Debian-basierten will ich APT benutzen können.

          2. Avatar von tuxnix
            tuxnix

            Danke für den Hinweis und den Link zu deinem Artikel.
            Mir war zwar klar, dass Ubports/Canonical hier an ihren eigenen separaten System basteln, das nicht voll kompatibel mit anderen Linuxen sein wird. Sonst würden ja die aufwendigen Arbeiten an Mir überhaupt keinen Sinn mehr ergeben.

            Dass man aber keine anderen Pakete installieren kann (OTA musste ich nachschlagen) und deshalb noch nicht einmal ssh nachinstallieren kann hatte ich leider bei der ersten Lektüre des Artikels überlesen. Ich dachte es wäre einfach noch nicht so ganz fertig.
            Aber diese Einschränkungen sind dann wohl ein fester Bestandteil des Konzepts.

    2. Avatar von Ferdinand

      Ubuntu Touch basiert zwar auf Ubuntu und damit wohl auf Linux, ergibt für mich aber für mich nicht die Basis für ein Linux-Phone wie ich es mir wünsche. Dazu ist es in meinen Augen zu vernagelt.

      1. Avatar von kamome
        kamome

        Wenn man (wie von Dir angedeutet) apt gar nicht verwenden _kann_, stimme ich Dir ein bisschen (mehr) zu – das war mir nicht klar. Habe UBT nie probiert, konnte mir das aber gar nicht vorstellen …

        1. Avatar von Ferdinand

          Man kann die Repos freischalten, aber das wird laut den Entwicklern nicht lange gut gehen. Ich hab es nur einmal probiert und danach ging noch alles.

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