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  • PineTab Linux-Tablet mit Mobian und Arch Linux ARM

    PineTab Linux-Tablet mit Mobian und Arch Linux ARM

    Ich hatte letzte Woche meine ersten Eindrücke des frisch eingetroffenen PineTab »Early Adopters« von Pine64 berichtet. Das mit 99 US-Dollar sehr günstige Tablet kommt mit Ubuntu Touch (UT) als vorinstalliertem Betriebssystem. Trotzt mehrfacher Updates nach der langen Reise verblieben leider viele Unzulänglichkeiten bei der Software. Zudem fühlt sich Ubuntu Touch mit seiner eingeschränkten Paketauswahl für mich nicht nach einem echten Linux an.

    Mobian und Arch Linux ARM

    Am Wochenende habe ich sowohl Mobian als auch Arch Linux ARM auf dem PineTab getestet. Und siehe da, viele der Fehler, die bei UT auftraten, erwiesen sich als der Software zuzuschreiben und waren bei den beiden Distributionen teilweise gelöst. Einzig die nicht gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung der Tastatur beim Tastaturcover verblieb als der Hardware zuzuordnen.

    Viele kleine Baustellen

    Mobian kam in der letzten Nightly-Version vom 18.10. auf die SD-Karte. Kernel 5.8 und GNOME 3.38 werkeln im Hintergrund, Phosh aus der Entwicklung des Librem 5 stellt die eigentliche Desktop-Shell. Waren die Kameras bei UT ohne Funktion, so funktionierten sie dank der App Megapixels bei Mobian zumindest rudimentär. Die Umstellung der Orientierung funktionierte ebenfalls, leider Stand die Darstellung bei Landscape Kopf, was die Verwendung des Tastaturcovers zurzeit sinnlos macht.

    Firefox anstatt Morph

    Ein großer Vorteil gegenüber UT ist der vorinstallierte Firefox, der im Gegensatz zum UT-Browser Morph YouTubes ohne Ruckler abspielt. Dabei erwiesen sich die Lautsprecher des PineTab als untauglich, Kopfhörer sind zu empfehlen. Bluetooth war mit Mobian wie bei UT nicht zur Zusammenarbeit zu bewegen.

    Arch Linux ARM aktueller als Mobian

    Bei Arch Linux ARM kommt in der neuesten Version bereits Linux 5.9 und Gnome 3.38.1 zum Einsatz. Hier ging aufgrund aktuellerer Software noch ein wenig mehr als bei Mobian. So konnte ich meinem Bluetooth-Kopfhörer Töne entlocken. Dank einer neueren Version von Megapixels waren die Bilder der Kameras qualitativ etwas besser, aber noch weit von praktisch verwendbar entfernt.

    Die Umstellung der Orientierung zwischen Portrait und Landscape funktionierte hier richtig. Die Hardware bietet aber generell keine automatische Umstellung, diese muss jeweils manuell vorgenommen werden. Allerdings funktioniert im Terminal von Arch die Tastatur gerade nicht und man ist auf die viel zu kleine virtuelle Tastatur angewiesen. Insgesamt bei beiden Kandidaten viele kleine Baustellen.

    Mehr Linux-Feeling als bei Ubuntu Touch

    Sowohl Mobian als auch Arch Linux ARM lassen viel mehr Linux-Feeling aufkommen als das bei UT der Fall war. Das PinePhone wir vermutlich nie mein Standard-Begleiter werden (hier hoffe ich auf das Librem 5), dagegen hat das PineTab gute Chancen, mein Android-Tablet zu verdrängen. Das Manko der geringen Arbeitsgeschwindigkeit bleibt natürlich, solange es keine aktualisierte Ausgabe der Hardware gibt, aber damit kann ich beim Tablet leben.

    Mobian und Arch Linux ARM sind in etwa gleich auf. Bei Mobian ist die Grundausstattung der Anwendungen besser, bei Arch funktioniert einiges besser. Das ist aber derzeit alles fließend und oft tagesabhängig. Bevor man hier abseits von Vorlieben wirklich sagen kann, was besser ins Konzept oder den Arbeitsfluss passt, wird noch einige Zeit vergehen.

    Von jetzt an geht’s bergauf

    Die verbleibenden Software-Probleme werden sicherlich zeitnah behoben. Neben den bisher getesteten Systemen stehen für das PineTab laut Pine64-Wiki noch postmarketOS und Manjaro ARM zur Verfügung. Mein Favorit AVMulitPhone ließ sich nicht booten, da werde ich nochmals nachschauen, woran das liegt. Wie sich die Standard-Installation von UT auf der eMMC durch eine der Alternativen ersetzen lässt, ob Anbox praktisch nutzbar ist und weitere Spielereien werden in einem folgenden Bericht zur Sprache kommen. Da gibt es dann auch Screenshots.

  • Erster Blick auf das PineTab »Early-Adopter« von Pine64

    Foto: ft

    Das Linux-Tablet PineTab» Early-Adopter« von Pine64 ist eingetroffen. Der DHL-Bote brachte es an die Tür, ohne dass weitere Kosten für Steuern oder Zoll angefallen sind. Verwundert mich zwar etwas, aber erfreulich ist es allemal. Auf der Verpackung war nicht zu erkennen, wo das Paket abgeschickt wurde. Andere Empfänger waren nicht so glücklich, also muss mein Paket durchgerutscht sein.

    Tablet mit Tastatur-Cover

    Die Hardware habe ich bereits im Juli beschrieben, für Tablet und Tastatur-Cover habe ich 119 US-Dollar gezahlt. Das 10-Zoll Tablet selbst mit den Maßen 175 × 260 × 11 mm und einem Gewicht von 575 g macht einen soliden Eindruck. Das über einen magnetischen Steckverschluss angeschlossene Tastatur-Cover erfüllt seine beiden Aufgaben, natürlich kann man bei dem Preis nicht zu viel verlangen. Die Tastatur, die ohne Zahlenblock, aber ansonsten vollständig ist, erlaubt auch das Schreiben längerer Texte, allerdings möchte man den Arbeitsalltag nicht damit zubringen, falls dieser viel Tipparbeit beinhaltet.

    Drei Updates nötig

    Der Akku war zu 80 Prozent geladen, also konnte es gleich losgehen. Gleich nach dem Einschalten klärte ein Text mich darüber auf, dass im Auslieferungszustand einige Dinge aufgrund des Beta-Status der Software Ubuntu Touch nicht funktionieren würden und ich das Gerät ohne verbundene Tastatur über die Einstellungen zweimal aktualisieren sollte. Dabei waren leider einige Funktionen, deren Zustand ich bereits im Mai beim ersten Test mit dem PinePhone unter Ubuntu Touch bemängelt hatte. Vor der Aktualisierung funktionierte Folgendes nicht:

    • der freie Speicher wird mit 14 GByte falsch angezeigt, da die Partition nicht erweitert wurde
    • das Touchpad funktioniert nicht
    • eine angeschlossene Maus ist mittig in einem Kasten von 800 × 800 px gefangen
    • die Kameras funktionieren nicht
    • Bluetooth lässt sich nicht aktivieren
    • die Bedienung des Touchscreen ist sehr hakelig
    • die Rotation aus der Landscape-Ansicht funktioniert nicht
    • das Gerät macht kratzende Geräusche beim Start
    • Dienste wie Nextcloud oder WebDAV lassen sich nicht einbinden

    Nach drei Updates war Ubuntu Touch 16.04 (2020-W41) installiert und einige der Probleme verschwanden. Einige recht limitierende Probleme sind aber immer noch vorhanden:

    • der Cursor des nun ab und zu funktionierenden Touchpads sowie einer alternativen Maus sind immer noch mittig in einem Kasten von 800 × 800 px gefangen, was sie ziemlich nutzlos macht
    • die knarzenden Geräusche sind beim Update und beim Start zu hören
    • Dienste wie Nextcloud lassen sich nicht einbinden
    • Bluetooth lässt sich aktivieren, scannt aber nicht nach Geräten
    • Screenshots lassen sich nicht erstellen (Patch ist da, aber noch nicht im Update)

    Unsichtbare Folie

    Das Problem mit der hakeligen Touchscreen-Bedienung hatte allerdings einen anderen Grund, den ich nirgends erwähnt fand. Auf dem Screen ist eine dicke Schutzfolie, die man allerdings erst mühsam mit dem Fingernagel anheben muss, um sie abzuziehen. Man nimmt sie vorher in keinster Weise als Folie wahr. Ich stieß zufällig im Telegram-Kanal auf diese Information.

    Macht Spaß, aber nicht mit Ubuntu Touch

    Das PineTab gefällt mir bisher gut, allerdings werde ich, wie auch beim PinePhone, mit Ubuntu Touch nicht warm. Das Tablet kaufen sollte sich zum jetzigen Zeitpunkt nur, wer bereit ist, mit Workarounds zu arbeiten und mit zeitweiligen Unzulänglichkeiten zu leben.

    Ich werde in den nächsten Wochen sowohl Mobian als auch AVMultiPhone darauf testen. Das ist auch hier recht einfach, da Ubuntu Touch auf der eingebauten eMMC installiert ist. Weitere Distributionen können einfach per SD-Karte ausprobiert werden. Weitere Informationen zum PineTab vermittelt das Pine64-Wiki.

  • Linux-Tablet PineTab soll im August ausgeliefert werden

    PineTab

    In einem Update zum Produktions- und Lieferstatus des Linux-Tablets PineTab berichtet Lukasz Erecinski von Pine 64, dass erste lieferbereite Geräte am 6. oder 7. August von Band laufen sollen. Das ist eine Woche später als ursprünglich geplant und dem Austausch des Display-Treibers geschuldet. Die Auslieferung soll in der Woche von 17. bis 21. August beginnen.

    Hardware vom PinePhone geerbt

    Das PineTab mit seinem 10-Zoll 720p IPS LC-Display wird für 99 US-Dollar ausgeliefert, für das Tastatur-Cover fallen zusätzliche 20 US-Dollar an. Es basiert auf dem gleichen Allwinner A64 SoC wie das PinePhone und ist mit 2 GByte LPDDR3-RAM ausgestattet. Auch die 2 und 5 MPixel Kameras sind identisch. Das Tablet ist mit 64 GByte eMMC-Speicher ausgestattet, der über eine bootfähige SD-Karte erweitert oder über ein M.2-Zusatzmodul mit einer SSD ausgestattet werden kann.

    Magnetische Tastatur

    Zur Ausstattung gehören ein USB-2.0-Port in voller Größe, ein USB-OTG-Port und ein digitaler HD-Videoausgang. Dazu kommt ein 6000mAh-Akku, der über micro-USB oder per koaxialem Steckverbinder aufgeladen werden kann. Das Tablet bietet als zusätzliche optionale Ausstattung eine magnetisch befestigte, hintergrundbeleuchtete Tastatur, die gleichzeitig als Abdeckung und Ständer dient.

    Mehrere Zusatzmodule

    Über einen Erweiterungsslot können mit einem M.2-Zusatzmodul eine NVMe-SSD oder alternativ Chips für LTE und GPS sowie ein LoRa– oder ein RTL-SDR-Modul angeschlossen werden. Die Module sind zwar noch nicht im Shop erhältlich, sind aber derzeit bei den Entwicklern im Test. Laut dem Update ist mit der Verfügbarkeit des SSD-Moduls in den nächsten 2 bis 3 Monaten zu rechnen, zu den weiteren Modulen gibt es keine Angaben.

    Software bereits konvergent

    Bei UBports wird weiter an der Bereitstellung eines Builds für das PineTab gearbeitet, wobei Fortschritte bei der Software für das PinePhone einfließen. Unter anderem unterstützt das Betriebssystem jetzt Over the Air (OTA)-Updates und echte Konvergenz, was es ermöglicht, bei angeschlossener Tastatur im laufenden Betrieb zwischen Tablet- und Desktop-Modus zu wechseln. Wann das PineTab wieder bestellbar ist, ist derzeit nicht bekannt, vermutlich wartet Pine 64 das Feedback der ersten Charge ab.

  • Linux-Tablet PineTab ab sofort vorbestellbar

    PineTab

    Das PineTab, ein Linux-Tablet von Pine64 war wegen des Rummels um PinePhone und Pinebook Pro ein wenig ins Hintertreffen geraten. Seit heute kann das mit Ubuntu Touch ausgelieferte Tablet vorbestellt werden.

    Hardware geerbt

    Das PineTab mit seinem 10-Zoll 720p IPS LC-Display basiert auf dem gleichen Allwinner A64 SoC wie das PinePhone und ist mit 2 GByte LPDDR3-RAM ausgestattet. Auch die 2 und 5 MPixel Kameras sind identisch. Das Tablet ist mit 64 GByte eMMC-Speicher ausgestattet, der über eine bootfähige SD-Karte erweitert oder über ein M.2-Zusatzmodul mit einer SSD ausgestattet werden kann.

    Zur Ausstattung gehören ein USB-2.0-Port in voller Größe, ein USB-OTG-Port und ein digitaler HD-Videoausgang. Dazu kommt ein 6000mAh-Akku, der über micro-USB oder per koaxialem Steckverbinder aufgeladen werden kann. Das Tablet bietet als zusätzliche optionale Ausstattung eine magnetisch befestigte, hintergrundbeleuchtete Tastatur, die gleichzeitig als Abdeckung und Ständer dient.

    PineTab mit und ohne Tastatur

    Der Preis für das PineTab beträgt 99 US-Dollar, für das Tastatur-Cover fallen zusätzliche 20 US-Dollar an. Dazu kommt in diesem Fall nur der Versand, anders als beim PinePhone bleibt hier der Wert inklusive Versand unter 150 Euro und ist somit steuerfrei. Ich habe vorhin bestellt, es wurden inklusive Versand 136 Euro abgebucht. Davon entfallen 27 US-Dollar auf den Versand.

    Ubuntu Touch vorinstalliert

    Natürlich kann, wie beim PinePhone auch, per SD-Karte ein anderes Betriebssystem aufgespielt werden. Pine64 hat zudem ein Adapter-Board entwickelt, das verschiedene Funktionen übernehmen kann. Neben der schon erwähnten Erweiterung für eine NVMe-SSD finden darauf alternativ Chips für LTE und GPS ebenso Platz wie ein LoRa– oder ein RTL-SDR-Modul. SSD und LTS sollten bereits funktionieren, LoRa und SDR-Funktionalität hängt von den Entwicklern in den Communities ab. Die Erweiterungen sind leider noch nicht im Shop verfügbar.

  • Neues zu PineTab und PinePhone

    PineTab mit Tastatur-Cover

    Das PineTab, ein Linux-Tablet von Pine64, das seit letztem Sommer seinen Kollegen PinePhone und Pinebook Pro den Vortritt gelassen hatte, bekommt nun seinen großen Auftritt. Noch im Monat Mai soll der Vorverkauf starten. Anders als das PinePhone in der »Brave Heart Edition« erhält das PineTab in der ersten Ausgabe keinen Beinamen, entspricht aber trotzdem einem frühen Produktionslauf.

    Hardware vom PinePhone

    Das PineTab mit seinem 10-Zoll 720p IPS LC-Display basiert auf dem gleichen Allwinner A64 SoC wie das PinePhone und ist mit 2 GByte LPDDR3-RAM ausgestattet. Auch die 2 und 5 MPixel Kameras sind identisch. Das Tablet ist mit 64 GByte eMMC-Speicher ausgestattet, der über eine bootfähige SD-Karte erweitert oder über ein M.2-Zusatzmodul mit einer SSD ausgestattet werden kann.

    Zur Ausstattung gehören ein USB-2.0-Port in voller Größe, ein USB-OTG-Port und ein digitaler Videoausgang. Dazu kommt ein 6000mAh-Akku, der über micro-USB oder per koaxialem Steckverbinder aufgeladen werden kann. Das Tablet bietet als zusätzliche optionale Ausstattung eine magnetisch befestigte, hintergrundbeleuchtete Tastatur, die gleichzeitig als Abdeckung und Ständer dient.

    Der Preis für das PineTab beträgt 99 US-Dollar, für das Tastatur-Cover fallen zusätzliche 20 US-Dollar an. Dazu kommt in diesem Fall nur der Versand, anders als beim PinePhone bleibt hier der Wert inklusive Versand unter 150 Euro und ist somit steuerfrei.

    Ubuntu Touch

    Die erste Charge des PineTab wird mit Ubuntu Touch ausgeliefert, aber genau wie beim PinePhone können per SD-Karte andere Distributionen aufgespielt werden. Der Grund für die Wahl liegt darin, dass Ubuntu Touch sich gut für ein herkömmliches Tablet eignet und gleichzeitig einen fast nahtlosen Übergang zum Desktop vollzieht, wenn die magnetische Tastatur angebracht wird, wie das Video von Ubuntu Touch Entwickler Marius Gripsgard zeigt.

    PineTab mit und ohne Tastatur

    Funktionserweiterung

    Pine64 hat zudem ein Adapter-Board entwickelt, das verschiedene Funktionen übernehmen kann. Neben der schon erwähnten Erweiterung für eine NVMe-SSD finden darauf alternativ Chips für LTE und GPS ebenso Platz wie ein LoRa– oder ein RTL-SDR-Modul. SSD und LTS sollten bereits funktionieren, LoRa und SDR-Funktionalität hängt von den Entwicklern in den Communities ab.

    Updates per OTA

    Die Entwicklergemeinde um das PinePhone ist in diesen Tagen sehr aktiv, die entsprechenden Kommunikationskanäle im Matrix-Netzwerk brummen Tag und Nacht. UBports hat eine Menge Arbeit investiert, um Ubuntu Touch auf den Pine64-Geräten OTA-fähig zu bekommen. Die Anwender werden jetzt über verfügbare Aktualisierungen für ihr Gerät informiert und können diese automatisiert installieren.

    Ubuntu Touch auf dem PinePhone »Brave Heart«

    Aus der Community

    Die Entwickler hinter Jumpdrive haben auf Twitter ein neues Werkzeug namens PineLoader angedeutet, mit dem verschiedene mobile Betriebssysteme von einer SD-Karte gebooted werden können. Weitere Fortschritte gibt es bei den einzelnen Betriebssystemen. Sailfish OS und Nemo Mobile können jetzt telefonieren und verfügen über einen funktionierenden Web-Browser. postmarketOS kann mit Mobian einen weiteren Zugang verzeichnen. Diese Erweiterung stammt vom Entwickler von Phosh und bietet, wie der Name bereits andeutet, Debian auf dem PinePhone.

    Bei der Hardware sollen künftige Generationen drahtlos per Qi geladen werden können. Angedacht ist zudem ein Gehäuse für eine externen Akku, der die angepeilte Akkulaufzeit von 16 bis 20 Stunden mehr als verdoppeln könnte. Es sind spannende Zeiten für Computer für die Hosentasche.