Schlagwort: Opera

  • Opera Developer 84 schützt die Zwischenablage

    Opera Developer 84
    Bild: Opera

    Gerade erschien eine neue Entwicklerversion von Opera. Sie trägt die Versionsnummer 84.0.4274.0 und basiert auf 98.0.4710.4. Ein Eintrag im Opera Blog weist, ohne allerdings viel zu verraten, auf eine neue Funktion zur Erhöhung der Sicherheit hin, die auf den Namen Paste Protection hört.

    Schutz der Zwischenablage

    Damit ist ein Schutz der Zwischenablage gemeint. Dort landen ja unter anderem auch sensible Daten wie Bankdaten oder Passwörter, die per Clipboard Hijacking ausgelesen werden könnten. Wenn ein Hacker Zeichenfolgen in der Zwischenablage findet, die Bitcoin- und Ethereum-Adressen oder Bankkonten ähneln, kann er diese durch Strings ersetzen, die Geldbewegungen auf seine Konten leiten. Auch Malware wird auf diese Weise verbreitet.

    Um das zu verhindern, überwacht Opera künftig »sensible Einträge« in der Zwischenablage vom Zeitpunkt der Einfügung durch die Verwendung des Copy-Befehls (CTRL+C oder markieren mit der Maus) bis zum Einfügen der Daten auf Änderungen. Wird der Eintrag von einem externen Programm geändert, erfolgt eine Warnung.

    Was sind »sensible Einträge«?

    Leider lässt uns der Blogeintrag im Dunkeln, was genau unter »sensible Einträge« zu verstehen ist und wie die Funktion umgesetzt ist. Vermutlich werden übliche String-Formate von beispielsweise einer IBAN oder von Crypto-Währungen oder Passwörtern mit den Einträgen verglichen. Wird ein solcher String erkannt, wird dies durch eine Meldung rechts oben im Browserfenster ersichtlich:

    Frühe Version

    Um die Erkennung zu gewährleisten, muss etwa das übliche Format der IBAN eingehalten werden. Die neue Funktion taucht in den Einstellungen von Opera bisher nicht auf, kann also bisher auch nicht manipuliert werden. Wie die Funktion am Ende in einer stabilen Opera-Version aussieht, bleibt also abzuwarten. Wünschenswert wäre die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, welche Strings als schützenswert gelten sollen. Weitere Änderungen in Opera 84.0.4274.0 enthüllt das Changelog.

  • Opera 70 verbessert das Tab-Handling

    Quelle: Opera

    Die Veröffentlichung von Opera 70 letzte Woche ging bei mir völlig unter. Da ich den Weg, den Opera geht, interessant finde, hier trotzdem die Neuerungen der aktuellen Ausgabe des norwegischen Browsers.

    Anwenderwünsche umgesetzt

    Die korrekte Version von Opera 70 lautet 70.0.3728.71. In dieser Ausgabe des Browsers, der die Blink-Engine von Google Chrome nutzt, gehen die Entwickler erneut mit kleinen Verbesserungen auf Wünsche der Anwender ein und versuchen, die Handhabung von Tabs, und die Suche in der Chronik und den Lesezeichen zu verbessern.

    Suche in Tabs verbessert

    Während mit Opera 67 das Chaos bei vielen geöffneten Tabs durch die Einführung von Arbeitsbereichen gezügelt wurde, drehen sich die Neuerungen bei Opera 70 mehr um die Suche in Tabs. Die Funktion Suche in Tabs (Strg+Leertaste) wurde erweitert und bietet nun auch die Suche in und nach kürzlich geschlossenen Tabs an. Davon werden die letzten drei am Beginn der Liste der offenen Tabs angezeigt.

    Kritik an der Umsetzung

    Die Suchfunktion für Tabs wertet nun nicht nur die URL aus, sondern mittels Stichworten auch den Inhalt der Tabs, was das Auffinden einzelner Seiten bei vielen geöffneten Tabs enorm erleichtert, wenn der Name der Webseite nicht mehr präsent ist. Die Umsetzung der neuen Funktionalität wird allerdings im Vergleich zur Vorgängerversion in den Kommentaren auf der Webseite heftig kritisiert.

    Für die bereits erwähnten, selbst zu definierenden Arbeitsbereiche wurden neue Farben und Icons hinzugefügt, um die Definition der fünf erlaubten Arbeitsbereiche aufzuwerten.

    Suche erleichtert

    Weitere Verbesserungen erhielten die Panels der Verlaufs- und Lesezeichenfunktion, die ein breiteres und besser platziertes Suchfeld erhalten haben, um die Suche zu erleichtern. Das Changelog führt die Fehler auf, die seit der letzten Version beseitigt wurden.

    Opera 70 ist für Linux, macOS und Windows verfügbar. Für Linux stehen die Formate DEB, RPM und Snap zur Verfügung.

  • Opera 67 schafft Ordnung bei den Tabs

    Opera 76
    Opera 67 | Screenshot: ft

    Opera 67, die neueste Veröffentlichung der norwegischen Browserschmiede steht ganz im Zeichen der Reiter, die auf neudeutsch Tabs heißen und deren Verwaltung nicht immer ganz einfach ist. Opera ist zwar nicht der Erfinder des Tab-Modells, führte das sogenannte Tabbed Browsing jedoch bereits im Jahr 2000 als erster Browserhersteller offiziell ein.

    Ganz im Zeichen von Tabs

    Die neue Opera-Version, die den Beinamen R2020 führt, will in das Chaos der oft vielen geöffneten Tabs, die sich auch gern über mehrere Browserfenster erstrecken, etwas mehr Ordnung bringen. Dazu bietet sich in Opera 67 das Konzept der getrennten Arbeitsbereiche, im Original Workspaces geheißen, an.

    Workspaces

    Insgesamt fünf solcher Arbeitsbereiche lassen sich erstellen, denen eigene Namen und Icons zugeordnet werden können. Zwei Bereiche sind bereits vorkonfiguriert, sie befinden sich am oberen Ende der Seitenleiste des Browsers. Diese Platzierung lässt sich nicht ändern. Was sich ändern lässt, erfährt man bei einem Klick auf das neue 3-Punkt-Menü am unteren Ende der Seitenleiste.

    Individuell einstellbar

    Dort können Arbeitsbereiche neu erstellt, gelöscht sowie mit Namen und Icons versehen werden. Die Reihenfolge lässt sich nicht ändern, hierauf sollte bereits beim Erstellen geachtet werden. Solange die Bereiche aber leer sind, kann man sie durch Umbenennen neu sortieren. Per Rechtsklick auf einen Tab lässt sich dieser in einen anderen Bereich verschieben. Der jeweils aktive Bereich wird zur besseren Kenntlichkeit blau eingefärbt.

    Tabs finden

    Eine weitere Erleichterung bei der Handhabung von Tabs eröffnet sich mit der Tastenkombination STRG + Leertaste. In der erscheinenden Suchmaske finden sie verloren geglaubte Tabs per Stichwort schnell wieder. Falls bereits ein zweiter identischer Tab geöffnet wurde, so werden beide hervorgehoben, wenn der Mauszeiger über einem davon verweilt. Des Weiteren wurde der Tab-Cycler ansprechender gestaltet, der sich hinter dem Tastenkürzel STRG + Tabulatortaste verbirgt und den Wechsel zwischen offenen Tabs per Thumbnails anbietet.

    Opera 67 steht für Linux, Android, macOS und Windows zum Download bereit. Linux-Pakete gibt es als DEB und RPM und in Canonicals Snap-Format.

  • Opera im Doppelpack

    Opera im Doppelpack
    Photo by Liam Pozz on Unsplash

     

    Opera hat neben einer aktualisierten Version für den Desktop auch einen neuen mobilen Browser namens Opera Touch veröffentlicht. Interessant dabei ist eine Technik, die die Opera-Entwickler Flow getauft haben und die beide Browser verbindet.

    Zwei neue Funktionen

    Die Versionsnummer der neuen stabilen Version von Opera für den Desktop lautet 52.0.2871.99, sie nutzt als Unterbau das aktuelle Chrome 65.0.3325.181. Im Wesentlichen bringt die Desktop-Variante zwei Neuerungen. Da wäre zum einen eine neue Suchfunktion, die zwischen der Suche im Netz und der Suche in den geöffneten Tabs umgeschaltet werden kann.

    Doppelte Suche

    Dabei öffnet sich eine Seite mit Suchergebnissen über der gerade besuchten Seite. Bei der Websuche wird das gewünschte Ergebnis angeklickt und Opera öffnet es in einem neuen Tab. Soll die Suche in den geöffneten Tabs stattfinden, wird per Tabulator-Taste in den Tab-Modus gewechselt. So lässt sich bei vielen geöffneten Tabs schnell der gesuchte Tab finden. Die Sofortsuche wird über das neue Lupensymbol in der Seitenleiste gestartet.

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    Browser verbinden

    Die zweite neue Funktion heißt Flow und versteckt sich hinter dem Dreiecksymbol gleich unter dem Such-Icon. Ist der neue mobile Browser Opera Touch auf einem mobilen Gerät installiert, bietet Flow an, die beiden Browser zu verbinden. Opera Touch ist derzeit nur für Android verfügbar, eine Version für iOS soll bald folgen. Opera beschreibt die Funktion mit den Worten:

    Mein Flow ist Ihr persönlicher verschlüsselter Strom von Links, Videos, Bildern und Notizen, auf die Sie von hier und auf Ihrem Mobiltelefon über den mobilen Browser Opera Touch zugreifen möchten.

    Flow auf dem Desktop lässt sich per QR-Code mit Opera Touch einscannen und verbindet damit beide Browser. In den Einstellungen von Flow lässt sich diese Verbindung wieder trennen oder die Inhalte aus dem Flow löschen. Geteilt werden die Inhalte jeweils über eine Eingabezeile am unteren Rand des Flow-Screens und erscheinen damit sofort auf dem jeweils anderen Gerät.

     

     

     

     

     

  • Neues bei Opera Developer 50

    Opera Developer 50
    Bild: Opera

    Der Browser Opera wird in drei Varianten veröffentlicht. Die stabile Version steht bei 48, die Beta trägt die Versionsnummer 49 und Opera Developer steht derzeit bei 50.0.2753.0 und basiert auf Chromium 63.0.3230.0. Die übernächste stabile Version des norwegischen Browsers Opera bringt Unterstützung für Chromecast und erlaubt die Umrechnung verschiedener Crypto-Währungen. Zudem geht der Umbau der Lesezeichen-Leiste weiter. Ein Fehler, der den Verlust der geöffneten Tabs beim Absturz des Browsers bewirkte, wurde behoben.

    Chromecast unterstützt

    Chromecast legt laut Google weiterhin an Beliebtheit zu. Wurden im Juli 2016 30 Millionen verkaufte Exemplare vermeldet, so stieg die Zahl auf jetzt 55 Millionen Chromecast-Dongles. Das hat den norwegischen Browserhersteller Opera dazu bewogen, Chromecast erstmals in Opera Developer 50 zu unterstützen. Vor der ersten Nutzung mit Opera muss die Unterstützung noch in den Einstellungen unter Browser -> Benutzeroberfläche freigeschaltet werden. Opera 50 erlaubt das Casten von Videos, von Tabs und des gesamten Desktops. Derzeit stürzt der Browser beim Casten des Desktops allerdings noch ab, wie es in der Ankündigung heißt.

    Crypto-Währungen umrechnen

    In der derzeit stabilen Version Opera 48 lernte der Browser, verschiedene Einheiten umzurechnen. Dazu zählen auch Währungen. Bisher können damit 32 Währungen konvertiert werden. Mit Opera 50 kommen nun auch vier Crypto-Währungen hinzu. Künftig können Bitcoin, Bitcoin Cash, Etherum und Litecoin umgerechnet werden. An seinem Werbeblocker sollte Opera noch etwas feilen, denn dieser behauptet, auf dieser Webseite zwei Werbeeinblendungen geblockt zu haben obwohl LinuxNews keine Werbung geschaltet hat.

    Opera Developer 50
    Screenshot: FThommes

    Crash ohne Folgen

    Falls Opera künftig abstürzt, wird die bestehende Sitzung nicht mehr verworfen, sondern beim nächsten Start zur manuellen Wiederherstellung markiert. Lediglich der aktuelle Tab wird geladen und informiert über das aufgetretene Problem. Opera Developer für Linux steht auf der Unternehmens-Webseite als DEB- oder RPM-Paket zum Test bereit. Außerdem steht Opera 50 auch in Versionen für Windows und macOS bereit. Zudem gibt es für Windows eine portable Variante.

     

     

  • Opera 49 Beta verbessert Screenshot-Tool

    Opera 49 Beta
    Bild: Opera

    Die Beta-Version 49 des Browsers Opera bringt eine lange Liste an Änderungen. An prominenter Stelle steht das erweiterte Screenshot-Tool, dass der norwegische Browserhersteller mit der stabilen Version 48 aus dem Experimentier-Browser Opera Neon übernommen hatte. Mit Opera 48 war es lediglich möglich, das Browserfenster oder einen Ausschnitt davon aufzunehmen, zu speichern oder in die Zwischenablage zu übernehmen. Jetzt sind Optionen zum Editieren der Aufnahme hinzugekommen. So finden sich am oberen Rand der Aufnahme, bevor diese gespeichert wird, einige Icons zur Modifikation des Screenshots.

    Von links nach rechts sind dies:

    • Pfeil, 9 Farben, 3 Strichstärken
    • Blur, macht private Informationen unleserlich
    • Stift, 9 Farben, 3 Strichstärken
    • Selfie, erlaubt Aufnahme eines Selfie und Einfügen in die Aufnahme
    • Emoji, erlaubt das Einfügen aus einer Auswahl von 30 Emojies in die Aufnahme

    Zusätzlich erhielt das Screenshot-Tool einige weitere Tastaturkürzel zum schnelleren Erstellen und Speichern von Aufnahmen:

    • Ctrl + Shift + 5 aktiviert das Werkzeug (bereits in Opera 48)
    • Ctrl + W schließt die Anwendung
    • Ctrl + C erstellt einen Screenshot und speichert ihn direkt in der Zwischenablage (umgeht die Editierfunktion) Anschließend wird das Werkzeug geschlossen

    Easy Setup

    Easy Setup übernimmt die zuvor als Startseite anpassen bekannte Funktion oben rechts im Schnellwahl-Fenster. Zusammen mit dem neu gestalteten Layout bietet Easy Setup ein All-in-One-Panel, das Erstbenutzern bei der Einrichtung von Opera hilft und erfahrenen Benutzern eine Verknüpfung zu den am häufigsten konfigurierten Funktionen bietet.

    In Easy Setup gibt es Schalter, mit deren Hilfe unter anderem Themes, Hintergrundbilder und  Seitenleisten-Optionen angepasst werden können. Dort sind die am häufigsten aufgerufenen Einstellungen platziert, einschließlich Anzeigenblocker, Download-Speicherort und Importieren von Lesezeichen. Ein Link am unteren Ende führt zum kompletten Einstellungsdialog.

    Erweitertes O-Menü

    Kürzlich wurde das O-Menü neu geordnet, um es sauberer und kontextueller zu gestalten. Auch wurden zuletzt geschlossene Tabs und Fenster im Menüpunkt Verlauf hinzugefügt. Die Beta-Version zu Opera 49 verbessert die Funktionsweise dieser Liste weiter. Der Browserverlauf wird nun über mehrere Fenster hinweg an einer Stelle aufgezeichnet. Mit dieser globalen History-Funktion, enthält jedes Fenster die gleiche Liste geschlossener Tabs.  Außerdem kann jetzt ein Fenster mit allen Tabs geschlossen werden, um es später aus dem Verlauf heraus genauso wieder zu öffnen.

    VK-Messenger hinzugefügt

    Zudem wurden das kürzlich hinzugefügte Dark-Theme überarbeitet und die Farben im Privat-Modus angepasst. Die installierten Erweiterungen können in ihrer Anordnung nun per Drag&Drop verschoben werden. Zum Facebook-Messenger. WhatsApp und Telegram gesellt sich der russische VK-Manager. Für russische Nutzer erscheint der Messenger automatisch in der Seitenleiste. Anwender mit anderen Lokalisationen fügen den VK-Messenger per Rechtsklick auf die Leiste ein. Mit Strg-Shift-M kann zwischen den Messengern gewechselt werden. Der mit Opera 48 eingeführte Währungsumrechner kann nun auch die Währungen der Ukraine, von Kasachstan, Georgien und Weißrussland umrechnen. Links zu Linux-Paketen für RPM und DEB finden sich ebenso im Blog von Opera wie solche zu macOS und Windows.

  • Opera 48 mit nützlichen Beigaben veröffentlicht

    Opera 48
    Bild: Opera

    Der norwegische Browser-Hersteller Opera versucht mit jeder neuen Ausgabe des Browsers an alte und erfolgreichere Zeiten anzuknüpfen. Das gelingt mal mehr und mal weniger gut. Gerade ist Opera 48 erschienen und bringt einige nützliche Erweiterungen mit, die im Alltag den ein oder anderen Klick ersparen können. So kann die neue Ausgabe von Opera Maßeinheiten, Währungen und Zeitzonen konvertieren. Besonders auf Reisen ist das eine brauchbare Erweiterung. Als weitere Zugabe gibt es, wie auch bei dem gerade erschienenen Firefox 56 ein Screenshot-Werkzeug.

    Praktische Zugaben

    Dabei kann Opera in 16 Maßeinheiten, 14 Zeitzonen und 32 Währungen konvertieren. Die Zielwährung legt man zuvor in den Browser-Einstellungen unter Browser | Benutzeroberfläche fest. Die Anwendung ist denkbar einfach. Wird auf einer Webseite eine Maßeinheit, eine Währung oder Zeitzone markiert, erscheint darüber ein Pop-up mit der Umrechnung und bietet zusätzlich die Suche mit der voreingestellten Suchmaschine oder das Kopieren des markierten Begriffs. Handelt es sich um eine normale Teststelle, wir nur Suchen und Kopieren angeboten.

    Das Screenshot-Werkzeug, das vom nur unter macOS und Windows verfügbaren Experimentier-Browser  Opera Neon übernommen wurde, ist in die Seitenleiste am linken Rand eingebettet. Es wird durch eine Kamera symbolisiert und hört auf den Namen Momentaufnahme. Das Tool lässt sich aber auch mit dem Tastenkürzel Strg+Shift+5 öffnen. Daraufhin legt sich ein Rahmen über das Display, der mit Anfassern in die gewünschte Größe gezogen wird. Ist die Aufnahme durch einen Klick auf Enter im Kasten, kann sie gespeichert oder in die Zwischenablage gelegt werden.

    HiDPI aufgewertet

    Als weitere Änderungen beschreiben die Release Notes die Möglichkeit, unerwünschte Vorschläge zur automatischen Vervollständigung in der Such- und Adressleiste und dem Verlauf zu entfernen, bereinigte Menüs, das Importieren von Lesezeichen aus Edge und Yandex und schärfere Bilder für HiDPI-Displays.

    Opera hat in den letzten Ausgaben des Browsers bereits  einen Ad-Blocker, einen VPN-Client, einen Stromsparmodus sowie das spekulative Laden von Webseiten eingeführt. Der Browser kann zudem hochgradig an die Bedürfnisse seiner Anwender angepasst werden.

    Opera 48 steht für Linux. macOS und Windows zum Download bereit. Für Linux sind Pakete in den Formaten DEB und RPM verfügbar. Bei den mobilen Plattformen werden Android und iOS unterstützt.