Schlagwort: Maschinenraum

  • In eigener Sache

    Umzug

    In den nächsten Tagen bis einschließlich 3.12 wird es wegen meines Umzugs vermutlich keine neuen Einträge geben. Ab dem 4.12 sollte es, so Vodafone will, normal weitergehen. Dabei verändert sich mein Anschluss von 1 Gb Kabel hier in Berlin zu 16.000er DSL auf dem Land.

    Das Städtchen hat eigentlich eine gute Anbindung, nur wohne ich künftig direkt an der alten Stadtmauer. Die Telekom weiß, wenn sie dort buddelt, stehen sofort die Archäologen auf dem Plan. Deshalb bleibt es da bei 16.000. Alternativ müsste ich auf einen LTE-Router wechseln. Mal schaun, wie sich das entwickelt. Bis dann…

  • In eigener Sache: Eure Reise zu Linux

    In eigener Sache: Eure Reise zu Linux

    Beim Schreiben meines Rückblicks auf meine Zeit mit Linux und darauf basierten Distributionen anlässlich des 30. Geburtstags kam mir die Idee, euch, die von Linux begeisterten Leser, zu bitten, euren Weg zu und mit Linux auch aufzuschreiben. Ich werde eure Geschichten gerne veröffentlichen, denn da schlummern bestimmt viele interessante Stories über euer Leben mit Linux. Zudem ist es für Viele bestimmt auch eine nostalgisch gestimmte gedankliche Reise in die eigene Vergangenheit.

    Ihr müsst keine Wortakrobaten sein, um eure Geschichte veröffentlicht zu sehen. Die Stories sollten zwischen 2.000 und 5.000 Zeichen lang sein. Wenn ihr dazu noch Fotos von euren längst vergangenen Installationen oder irgendwelchen Linux-Kuriosa habt, umso besser. Ich freue mich auf zahlreiche Einreichungen, die ihr mir am besten per E-Mail schickt. Schreibt bitte mit dazu, ob eure Geschichte mit eurem Namen, einem Nickname oder anonym veröffentlicht werden soll. Und nun zu Stift und Papier gegriffen, lasst keine weiteren 30 Jahre verstreichen…

  • In eigener Sache – Serverumzug, die Letzte

    Serverumzug Nachlese II

    Hoffentlich die letzte Meldung in diesem Zusammenhang: Der native RSS-Feed läuft wieder unter der alten Adresse https://linuxnews.de/feed. Was jetzt noch aussteht, ist das Problem einiger Leser, die über den Tor Browser auf das Blog zugreifen wollen. Das Problem entsteht durch das Sicherheits-Plugin Wordfence, eine Anfrage an die Entwickler läuft. Ich befürchte aber, dass hier nur eine Lockerung der Regeln helfen wird. Inwieweit das die Sicherheit aufweichen würde, muss ich noch ergründen.

  • In eigener Sache – Nachlese zum Server-Umzug II

    In eigener Sache – Nachlese zum Server-Umzug II

    Die Zeit für Administration war sehr eingeschränkt zuletzt, aber heute fand sich ein wenig Zeit, zusammen mit dem Sponsor des neuen Servers einige noch fehlende Funktionen nachzurüsten. Sowohl die Anmeldung in Blog funktioniert wieder als auch der Versand von Kontakt-Mails. Der Austausch des SMTP-Plugins brachte im Endeffekt den Erfolg. Zudem konnte das Backend beschleunigt werden.

    Der RSS-Feed funktioniert leider noch nicht zuverlässig. Zudem erhielt ich Mails, die von Problemen beim Start der Seite mit dem Tor-Browser berichten. Hier wird an der Lösung mit den Entwicklern des Wordfence-Plugins gearbeitet.

  • In eigener Sache: RSS Feed

    Serverumzug

    Leider hatte ich zuletzt kaum Zeit, mich um die noch ausstehenden Probleme nach dem Umzug des Blogs auf einen neuen Server zu kümmern. Aber zumindest eins der Probleme, die euch direkt betreffen, scheint nun gelöst: Der RSS-Feed sollte nun wieder funktionieren, allerdings unter neuer URL: https://follow.it/linuxnews. Ihr müsst dies also in euren Feed Readern neu abonnieren. Über OSBN und Inoreader funktioniert das noch nicht, da muss ich noch ran. Da erscheinen zwar die verpassten Beiträge der letzten Woche, aber nicht die 2 neuen von heute.

    Warum der Feed überhaupt unterbrochen war ist immer noch unklar, aber sei’s drum. Was leider noch nicht funktioniert, ist die Registrierung, da das System keine Bestätigungsmails verschickt. Da bitte ich noch um etwas Geduld. Ansonsten läuft das Blog aus meiner Sicht jetzt rund.

  • In eigener Sache – der Umzug ist geschafft

    Serverumzug

    Der Umzug ist geschafft, zumindest, was die Nutzbarkeit für die Leser angeht. Der Server steht bei Netcup und wird mir von einem Community-Mitglied kostenfrei zur Mitbenutzung zur Verfügung gestellt. Natürlich ist in den nächsten Tagen noch an einigen Schraubern zu drehen, bevor auch im Backend alles rund läuft.

    Zunächst interessiert mich einmal die Performance. Habt ihr das Gefühl, der Seitenaufbau ist schneller oder genauso schnell wie vorher oder ist er gefühlt langsamer? Die meisten Stimmen sagten bisher, der Aufbau sei flotter als vorher, ein Leser meinte jedoch, er sei merkbar langsamer als vorher. Was meint ihr?

  • In eigener Sache: LinuxNews zieht um

    In eigener Sache: LinuxNews zieht um

    Wie bereits im Januar angekündigt, muss LinuxNews umziehen, der Webspace wird zu eng. Der Umzug auf einen Web-Server steht über die Feiertage an. Dabei wird es vereinzelt zu Downtimes bei der Erreichbarkeit der Webseite kommen. Solltet ihr also über die Feiertage LinuxNews einmal nicht erreichen können, so versucht es bitte etwas später noch einmal. Und damit wünsche ich allen Lesern ein leider kontaktarmes, aber hoffentlich erholsames Oster-Wochenende.

  • In eigener Sache: Serverumzug und Finanzierung

    Serverumzug

    Heute an einem sonnigen Sonntag will ich einmal ein paar Zahlen und Fakten zu LinuxNews aufschreiben und die Planung für die nähere Zukunft des Blogs erläutern.

    Ein paar Zahlen

    LinuxNews läuft auf WordPress, das in einem Webspace auf 15 GByte beim WordPress-Hoster Internetwerk läuft. WordPress läuft mit rund 35 Plugins, die im Front- und Backend für einen guten Auftritt und ausreichend Ressourcen für die Gestaltung sorgen. Mittlerweile wird es allerdings an allen Ecken und Enden etwas eng. Mit 13 GB Größe sprengt das Blog bald die 15 GB des Provider-Plans. Das einfachste wäre, auf einen anderen Plan umzusteigen. Allerdings erhöht sich dabei lediglich der verfügbare Platz von 15 GB auf 35 GB, das RAM bleibt gleich und das PHP-Mem-Limit bleibt auch bei 256 MB.

    Serverumzug

    Also habe ich beschlossen, das Blog demnächst auf meinen vServer umzuziehen. Das macht zwar mehr Arbeit, bietet aber auch mehr Freiheiten und mehr Ressourcen. Zudem spart es auch noch Geld. Das wird vermutlich an Ostern passieren, wo es dann auch mal ein paar Stunden Ausfall geben könnte.

    Das Blog hat derzeit im Schnitt rund 3.000 Besucher täglich, die rund 6.000 Seitenansichten erzeugen. Das Wachstum ist langsam, aber stetig. Die Beiträge werden teils automatisch mit Twitter, Mastodon, Facebook, Youme, Pluspora, LinkedIn, Xing und Okuna geteilt.

    Zeitbedarf

    Der im Mai angekündigte Newsletter wartet noch auf ausreichend Zeit, um ihn fertig aufzusetzen. Apropos Zeit: Das Blog verschlingt pro Werktag rund 4-5 Stunden, am Wochenende ist es meist rund die Hälfte. In letzter Zeit haben dankenswerterweise mehr Leser selbst begonnen, Artikel zu schreiben. Davon darf es gerne noch mehr geben!

    Ich hatte vor einiger Zeit bereits angekündigt, dass ich das Blog früher oder später monetarisieren muss, da ich vom Schreiben über Linux lebe. Mit dem Wegfall von Pro-Linux entstand eine Lücke in meinem Budget, das ich noch nicht anderweitig schließen konnte, was bei dem Zeitaufwand, den LinuxNews mit sich bringt, auch schwierig sein wird.

    Monetarisierung

    Werbung möchte ich, wenn irgend möglich vermeiden. Zudem ist es in Corona-Zeiten vermutlich nicht leicht, Werbepartner zu finden, zudem die auch noch zum Blog passen müssten. Also werde ich es zunächst mit einer Plattform wie Steady versuchen. Das ist in etwa das deutsche Pendant zu Patreon. Der Sinn ist zunächst, meine Arbeit zu finanzieren.

    LinuxNews soll wachsen

    Auf Dauer soll LinuxNews aber auch wachsen. Dazu sollen, wenn die Finanzierung gelingt, im nächsten Jahr ein bis zwei zusätzliche Autoren auf Honorarbasis angeworben werden, um den Bereich der Nachrichten rund um Linux zu erweitern. So fehlen derzeit völlig News zum Bereich Grafik und zu Games, da ich mich dazu nicht berufen fühle. Auch der Bereich Unternehmenssoftware ist ausbaufähig.

    Bei der Finanzierung seid dann ihr, liebe Leser, direkt gefragt, einen kleinen monatlichen Obolus zu leisten, um LinuxNews zu erhalten, zu konsolidieren und weiter auszubauen. Wenn jeder Leser nur einen Euro…. Ich weiß, ich träume. Auch ihr sollt davon je nach Zuwendung einen Vorteil haben. Was das sein wird, wird noch nicht verraten.

    Danke und bleibt gesund

    Aber zunächst wird einmal der Serverumzug in Angriff genommen. Das erfordert einiges an Vorarbeit und eine saubere Planung. Danach geht es dann an die Finanzierung. Danke für eure zahlreichen Besuche und für die angeregten Diskussionen in den Kommentaren. Danke auch dafür, dass ihr mit Respekt diskutiert. Und jetzt bleibt zunächst einmal gesund!

  • In eigener Sache: Relaunch von LinuxNews

    In eigener Sache: Relaunch von LinuxNews

    Vor etwas mehr als drei Jahren erschien die erste News auf diesem Blog. Nach der Einstellung von Pro Linux gewann LinuxNews neue Leser, von denen einige sich mit Verbesserungsvorschlägen an mich gewandt haben. Häufig ging es darum, dass LinuxNews für Geräte mit kleinen Formfaktoren zu viel Platz verschwendet und damit zu unnötigem Scrollen zwingt.

    Aufgeräumter Look

    Dem trägt der heutige Relaunch der Seite Rechnung. Der Header ist geschrumpft, das Bild der Pinguine wurde eingemottet. In der Seitenleiste rechts stellt die Suche nur noch einzeilig mit kurzem Anreißer dar anstatt wie bisher analog der Darstellung der Startseite. Zudem liegt dem Blog ein neues Theme zugrunde, dass Erweiterungen künftig erleichtert.

    Neue Anmeldung

    In der Seitenleiste gibt es nun eine leicht erreichbare Anmeldung. Der in der vorigen Ankündigung erwähnte Newsletter ist aus Zeitgründen noch nicht fertig, befindet sich aber in der Testphase. Bitte lasst mich wissen, was gefällt und was nicht und was fehlt.

    Und da wir schon bei den Ankündigungen sind: Ab Ende nächster Woche kann es vorkommen, dass nur eine News am Tag erscheint, da ich bis Mitte Oktober im Urlaub bin.

  • In eigener Sache: neue Kommentarfunktion

    LinuxNews

    Die in WordPress integrierte Kommentarfunktion bietet lediglich grundlegende Funktionalität und ist nicht allzu gut lesbar, wenn eine News viele Kommentare und Antworten darauf erhält.

    Deshalb habe ich über die letzten Wochen das Plugin wpDiscuz getestet und heute ausgerollt. Es erlaubt das Editieren von eigenen Kommentaren für 15 Minuten nach dem Absenden und bietet nach meiner Meinung eine bessere Übersicht und Lesbarkeit vor allem bei verschachtelten Kommentaren.

    Derzeit sind 3/4 der erweiterten Funktionen noch ausgeschaltet, das meiste davon Social Media. Aber vom Rest werde ich ab und zu eine Funktion zum Testen anbieten. Was haltet ihr von wpDiscuz?