Upgrade: Raspberry Pi OS auf »Bullseye« aktualisieren

Kürzlich hat die Raspberry Pi Foundation ihr Betriebssystem für den Raspberry Pi aktualisiert. Die neue Version von Raspberry Pi OS wurde von Debian 10 »Buster« auf Debian 11 »Bullseye« angehoben. Es gab aber weitere einschneidende Änderungen wie unter anderem den Schritt von GTK 2 zu GTK 3 und den Umstieg vom Openbox-Window-Manager auf Mutter. Deshalb rät die Foundation von einem Update ab und empfiehlt, mit einem frischen Abbild auf einer SD-Karte neu zu beginnen, nachdem die Bestandsdaten gesichert sind.

Je nachdem, wie individuell euere RasPi-Installationen sind, ist ein Upgrade allerdings vorzuziehen. Da ich von einigen Kollegen hörte, bei denen das Update nicht reibungslos verlief, habe ich mal die Vorgehensweise zusammengefasst. Dies sind nicht meine eigenen Erfahrungen, ich werde meine RasPis erst im Dezember hochziehen, wenn ich mehr Zeit habe. Aber das hier beschriebene Vorgehen (Quelle am Ende des Artikels) ist technisch korrekt und sollte funktionieren.

Quellen anpassen und Upgrade anstoßen

Zunächst sollte ein Abbild der SD-Karte gezogen werden, was mit dem vorinstallierten Tool SD Card Copier problemlos funktioniert. Backups wichtiger Daten habt ihr ja hoffentlich sowieso. Bevor es losgeht, stellt ein Upgrade sicher, dass euer Pi mit der »Buster«-Version auf dem aktuellen Stand ist:

sudo apt update
sudo apt full-upgrade
sudo rpi-update

Dann gilt es, die Quellenliste für »Bullseye« anzupassen. Das kann händisch geschehen oder mit zwei sed-Befehlen:

sudo sed -i 's/buster/bullseye/g' /etc/apt/sources.list
sudo sed -i 's/buster/bullseye/g' /etc/apt/sources.list.d/raspi.list

Darauf folgt ein Update der Quellen und die Installation von gcc-8, ohne die die anstehende Aktualisierung nicht durchläuft:

sudo apt update && sudo apt install libgcc-8-dev gcc-8-base

Mit dem folgenden

sudo apt full-upgrade 

wird die Aktualisierung angestoßen. Nachdem das Upgrade durchgelaufen ist, sollte man sicherstellen, dass alle anstehenden Pakete auch installiert wurden. Dazu dient der Befehl

sudo apt -f install

Danach sollte im besten Fall APT anzeigen, dass alle Pakete installiert wurden:

0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert

Ist das nicht der Fall, muss ein weiteres Upgrade folgen:

sudo apt full-upgrade 

Dem kann ein

sudo apt autoremove

folgen, wobei es aber ratsam ist, zu kontrollieren, was für überflüssig erachtet und entfernt werden soll.

KMS aktivieren

Wenn mit einem neuen Abbild gestartet wird, wird automatisch Kernel Mode Setting (KMS) aktiviert, bei der Aktualisierung eines vorhandenen Abbilds wie hier beschrieben muss das händisch geschehen. Dazu wird die Datei /boot/config.txt editiert:

sudo nano /boot/config.txt

Hier werden zunächst alle Zeilen mit einem # davor auskommentiert, die dtoverlay=vc4-fkms-v3d enthalten. Dann wird unten in der Sektion [all] die Zeile dtoverlay=vc4-kms-v3d hinzugefügt. Beides kann auch wieder mithilfe des Stream Editors sed erledigt werden.

sudo sed -i 's/dtoverlay=vc4-fkms-v3d/#dtoverlay=vc4-fkms-v3d/g' /boot/config.txt

sudo sed -i 's/[all]/[all]ndtoverlay=vc4-kms-v3d/' /boot/config.txt

WLAN-Schnittstelle aktivieren

Damit ist das Upgrade so weit abgeschlossen, dass ein Neustart ohne visuelle Artefakte gelingen sollte. Falls nach dem Reboot eine vorher funktionierende WLAN-Schnittstelle nicht mehr erkannt wird, so liegt das vermutlich an der Verwendung von Conman zum Verwalten der Schnittstelle. Um hier zu einer funktionierenden Verbindung zu kommen, muss man in Menü unter Preferences -> Connman Settings -> Wireless einmal auf Connect klicken.

Edit: bitte auch https://linuxnews.de/raspberry-pi-os-auf-bullseye-aktualisieren/#comment-11514 beachten.

WLAN-Applet austauschen

Das Netzwerk-Applet im Panel wird vermutlich nicht mehr korrekt funktionieren. Um es zu ersetzen, kann man es mit rechter Maustaste anklicken und Remove "Wireless & Wired Network From Panel auswählen. Um ein funktionierendes Applet zu bekommen wird das Panel rechts geklickt und unter Add / Remove Panel Items - > Add der Eintrag Manage Networks ausgewählt.

Diese Anleitung zum Upgrade auf Raspberry Pi OS »Bullseye« habe ich aus dem Blog Linux Uprising übernommen und leicht erweitert. Dabei habe ich die englischen Menübezeichnungen verwendet, die bei euch vielleicht eingedeutscht sind. Und jetzt viel Erfolg beim Upgrade.

Kommentare

50 Antworten zu „Upgrade: Raspberry Pi OS auf »Bullseye« aktualisieren“

  1. Avatar von kamome
    kamome

    Falls es bei Pi OS nicht anders ist, sollte noch Folgendes nötig sein, da sich die Struktur für security geändert hat:

    deb http://security.debian.org/debian-security buster/updates main contrib non-free
    

    ->

    deb http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main contrib non-free
    
    1. Avatar von Peter
      Peter

      was macht man damit? eingetragen bei der Liste kommt nur das irgend eine pgp Codierung nicht stimmt

      1. Avatar von kamome
        kamome

        Bei der Anpassung der sources.list eben nicht nur jedes buster durch bullseye ersetzen, sondern beim Eintrag der security etwas mehr anpassen – sonst gab es eine Fehlermeldung (dass sich die Struktur geändert hat). Für siduction-Systeme vermutlich nicht nötig (da unstable, daher kein security-Eintrag), aber Pi OS ist ja vermutlich eher stable, oder?

        Deine Fehlermeldung kenne ich so nicht („gpg Codierung“) – vielleicht lautete sie, dass sich ein GPG-Schlüssel geändert hat bzw. nicht im Schlüsselbund vorhanden ist? (Pakete debian-keyring, debian-archive-keyring in aktueller Version installiert?)

        1. Avatar von Thomas Thombo
          Thomas Thombo

          „debian-keyring“ und „debian-archive-keyring“ zu installieren hat bei mir nicht geholfen.
          Was half, waren:

          sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com  --recv-keys 54404762BBB6E853
          sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com  --recv-keys 112695A0E562B32A
          
          
          
  2. Avatar von MaximilianMustermann
    MaximilianMustermann

    Tja, da sehen wir, dass Debian nunmal nicht für längerfristige Einsätze taugt. Zum Glück läuft jetzt das am Weltmarkt führende Betriebssystem des Betriebsystemweltmarktführers Microsoft aus dem wunderschönen Redmond auf dem Raspberry Pi. Damit werden auch Geringverdiener die sich keine vernünftige Hardware leisten können in den Genuss von langfristigen Laufzeiten kommen.

    1. Avatar von Max
      Max

      Was soll denn das billige getrolle?

      1. Avatar von fams
        fams

        Ironiedetektor aus?

      2. Avatar von juchtel
        juchtel

        Tja, frag lieber den Ferdinand, warum er uns das andauernd zumutet, anstatt mal durchzugreifen…..

        1. Avatar von fams
          fams

          Toleranz? Das sein Humor manchmal etwas daneben ist, muss man ertragen können.
          Es kommen auch durchaus sinnreiche Beiträge…

          1. Avatar von juchtel
            juchtel

            Echt? Der ernste Beitrag muß vor meiner Zeit gewesen sein; und klar, man kann auch Leute tolerieren, die Autos zerkratzen, oder Reifen kaputt stechen – sollte man aber nicht!

          2. Avatar von fams
            fams

            Das ist nun wirklich daneben.

          3. Avatar von Klaus Behringer
            Klaus Behringer

            Der Humor von @MaximilianMustermann ist mir lieber als dein Morallinsaures Gehabe hier!

          4. Avatar von Ferdinand

            Ist es wieder so weit?

          5. Avatar von Klaus Behringer
            Klaus Behringer

            Was möchtest du mir mitteilen, Ferdinand?

        2. Avatar von Klaus Behringer
          Klaus Behringer

          Euch Jüngern des Poschats fällt echt nur Law & Order ein.
          Kein Wunder wenn man sich ausschließlich bei AS SE informiert.

    2. Avatar von Christopher
      Christopher

      Schlecht geschlafen?
      Wie kann einer alleine so viel Stuss verzapfen. Du musst Geschwister haben!

      1. Avatar von Ferdinand

        Er muss halt ab und zu trollen, aber wie fams schon schrieb, ergeben manche Beiträge auch Sinn und sind hilfreich. Ich würde Beiträge wie den heutigen einfach nach dem Leitsatz »Don’t feed…« ignorieren.

      2. Avatar von Klaus Behringer
        Klaus Behringer

        Wie wäre es, wenn wir einmal darüber reden, warum du hier mit mehreren registrierten Accounts auftrittst, um deine Meinung durchzusetzen?
        Das finde ich wesentlich störender, als die Kommentare von @MaximilianMustermann!

        1. Avatar von Ferdinand

          Ich hab echt keine Lust mehr auf deine Provokationen und bitte dich, die zu unterlassen. Und für die anderen gilt: Einfach nicht provozieren lassen.

          1. Avatar von Klaus Behringer
            Klaus Behringer

            Du irrst, das sind keine Provokationen, sondern dringende Fragen – die von Personen die hier immer wieder fordern beispielsweise die Bewertungen abzuschalten, weil sie einfach nicht damit klarkommen, dass nicht die ganze Welt ihre Meinung teilt – nicht beantwortet werden.

            Aber dafür hier manipulativ mit mehreren Accounts ihre Meinung durchsetzen wollen.

            Das ist eine Provokation, stimmt.

          2. Avatar von Ferdinand

            Da dies von dir anlasslos kommt, stufe ich es als Provokation ein. Du greifst mehrere Personen an, aber nichts davon ist konstruktiv. Das brauchen wir hier nicht.

          3. Avatar von Klaus Behringer
            Klaus Behringer

            Es ist eben nicht anlasslos.
            Aber wenn du es so einstufst, muss ich es wohl so hinnehmen.

          4. Avatar von Ferdinand

            Mit konstruktiven Kommentaren bist Du hier jederzeit willkommen. Da es mir widerstrebt, zu zensieren, würde ich mich freuen, wenn Du künftig in dieser Weise aktiv bleibst.

          5. Avatar von Klaus Behringer
            Klaus Behringer

            Du irrst!
            Das sind keine Provokationen, sondern dringende Fragen – die von Personen die hier immer wieder fordern beispielsweise die Bewertungen abzuschalten, weil sie einfach nicht damit klarkommen, dass nicht die ganze Welt ihre Meinung teilt – nicht beantwortet werden.

            Aber dafür hier manipulativ mit mehreren Accounts ihre Meinung durchsetzen wollen.

            Das ist eine Provokation, stimmt.

          6. Avatar von Christopher
            Christopher

            Was treibst du da?

          7. Avatar von Christopher
            Christopher

            S. mein Kommentar dazu.
            Was unterstellst du mir da eigentlich!

        2. Avatar von Christopher
          Christopher

          Lieber Klaus, zuerst habe ich mich sehr lange als Gast hier aufgehalten und mich dann dazu entschieden fest anzumelden.
          Wo liegt dein Problem?
          Was wir hier mut Hr. Mustermann schon für getrolle mit erleben durften, kannst du scheinbar nicht beurteilen.
          Warum sonst regst du dich über mich auf!
          Ich bin eigentlich sehr friedlich, aber so viel in so kurzer Zeit …ganz ehrlich: Da werde auch ich irgendwann ungehaltener.
          Sorry, aber irgendwann reicht es auch.
          Mal ganz ehrlich: Die Likerei hier nervt extrem.

      3. Avatar von christopher
        christopher

        War nicht nett von mir und sonst nicht meine Art. Das sollte so nicht sein.
        Dafür entschuldige ich mich bei Hr. Mustermann.
        Trotzdem bleibt der Beitrag unpassend und wenig qualifiziert.

  3. Avatar von Robin

    Hat wunderbar funktioniert! Danke!

  4. Avatar von caddy
    caddy

    Hallo,
    ist das Upgrade sinnvoll bei installiertem pihole. Hat das mal jemand probiert?
    Über Microsoft braucht man ja nichts mehr sagen. Ich denke auch…einfach ignorieren. Ist doch nicht unser Niveau hier.

    1. Avatar von fams
      fams

      Tut das denn Not? Es gibt doch 3+2 Jahre Support. Buster also bis 2024.
      Hast du denn noch andere Anwendungen als pihole laufen?
      Ansonsten ist ja auch eine Neuinstallation kein Aufwand…

  5. Avatar von WernerHöfer
    WernerHöfer
    Niemals »sudo rpi-update« ausführen, wenn es nicht zwingend notwendig ist.
    Niemals. Selbst hauseigene Software-Entwickler raten davon ab.
    
    1. Avatar von Ferdinand

      Mir hat es noch nie was versemmelt, aber ja, die Möglichkeit besteht. Deshalb ja Backup und im Fall der Fälle neues Image einspielen.

  6. Avatar von UbIx
    UbIx

    Ich würde das Image des bestehenden Systems immer mit dem terminal machen (sdX muss mit dem richtigen device ersetzt werden)

    # sudo dd bs=1M status=progress if=/dev/sdX of=RasPi1-$(date +%F).img

    1. Avatar von Klaus Behringer
      Klaus Behringer

      # sudo dd bs=1M status=progress if=/dev/sdX of=RasPi1-$(date +%F).img

      Wenn du bereits root bist, warum dann dieses bescheidene sudo?

      Ist da etwa wieder einmal unverstanden, nur die Copy & Paste Machine am Werke gewesen?
      Einmal abgesehen von der optimierungsbedürftigen Syntax.

      1. Avatar von UbIx
        UbIx

        Ne, sudo ist für die nicht wissen das # root und $ der user ist.

        Klar kann man die Syntax der manpages nehmen, damit kommen aber nicht immer alle klar.

        1. Avatar von Klaus Behringer
          Klaus Behringer

          Ne, sudo ist für die nicht wissen das # root und $ der user ist.

          Soll das jetzt Linux für Doofe werden?

          Klar kann man die Syntax der manpages nehmen, damit kommen aber nicht immer alle klar.

          Erwischt würde ich sagen.

  7. Avatar von Peter
    Peter

    Wärend des Updates will er mehrfach das man irgendwas zu samba, ftp usw. mit y oder default etc. bestätigt. Ich hab es mit Y bestätigt und am ende lief alles wieder so wie sonst auch, nur eben mit diesem neuen Bullenaugen OS. Pihole läuft, Boot über USB Festplatte auch

  8. Avatar von StephanStS

    In unserem Blog (https://dietpi.com/blog/?p=811) haben wir noch ein paar weitere Hinweise, was man beim Update auf Bullseye beachten sollte.
    Vielleicht hilft es für den ein oder anderen Problemfall.

  9. Avatar von Hans Dampf
    Hans Dampf

    Ggfs. beim Upgrade unter Buster einmal

    sudo apt update --allow-releaseinfo-change
    

    ausführen, da sich ja die Suite im Repository von stable nach oldstable geändert hat.

  10. Avatar von Olaf
    Olaf

    Leider startet der Pi anschließend nicht mehr

    1. Avatar von Ferdinand

      Wenn du Tipps benötigst, woran es liegen könnte, musst du Informationen liefern, was genau passiert.

  11. Avatar von Dietmar Schimmer
    Dietmar Schimmer

    Hi Leute,
    der Upgrade lief durch und der raspi startet noch und per ssh erreichbar. Aber leider kommt die grafische Oberfläche nicht mehr.
    Habt ihr Tips?

    1. Avatar von Ferdinand

      Wenn du per ssh draufkommst, wäre die Ausgabe von ’sudo apt -f install‘ interessant.

      1. Avatar von Dietmar Schimmer
        Dietmar Schimmer

        > sudo apt -f install
        Paketlisten werden gelesen… Fertig
        Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut… Fertig
        Statusinformationen werden eingelesen… Fertig
        0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.

        Leider kein Hinweis

        der Vollständigkeit halber:
        > cat /etc/apt/sources.list
        deb http://raspbian.raspberrypi.org/raspbian/ bullseye main contrib non-free rpi
        # Uncomment line below then ‚apt-get update‘ to enable ‚apt-get source‘
        #deb-src http://raspbian.raspberrypi.org/raspbian/ bullseye main contrib non-free rpi
        > cat /etc/apt/sources.list.d/raspi.list 
        deb http://archive.raspberrypi.org/debian/ bullseye main
        # Uncomment line below then ‚apt-get update‘ to enable ‚apt-get source‘
        #deb-src http://archive.raspberrypi.org/debian/ bullseye main

        1. Avatar von Dietmar Schimmer
          Dietmar Schimmer

          Hab es selbst raus gefunden:
          In der /boot/config.txt hab ich die Änderungen rückgängig gemacht (also kms raus, fkms rein) – reboot – grafischer Desktop funktioniert.

  12. Avatar von Gregor
    Gregor

    Ich bin nach der Installation über einen DHCP Fehler gestoßen. Vielleicht ist das auch noch für jemand anderes interessant:

    sudo nano /etc/systemd/system/dhcpcd.service.d/wait.conf
    Change von:
    [Service]
    ExecStart=
    ExecStart=/usr/lib/dhcpcd5/dhcpcd -q -w
    Zu:
    [Service]
    ExecStart=
    ExecStart=/usr/sbin/dhcpcd -q -w

    1. Avatar von J Sta
      J Sta

      Danke, sehr wichtiger Hinweis, kann das bestätigen. Hatte den Kommentar zum Glück vor dem Reboot schon gelesen, hat mir die sonstige Sucherei erspart 😉

      Bitte in die Anleitung oben mit übernehmen.

    2. Avatar von Thomas
      Thomas

      Ich habe es zu spät gelesen, und mir blieb nichts anderes überig als die SD Karte in einem anderen Linux System zu booten, weil ich ein Headless System habe.
      Hinweis funktioniert aber ohne Probleme. SOllte in die Anleitung übernommen werden.

  13. Avatar von Maximilian Mustermann
    Maximilian Mustermann

    Ferdinand: Ich habe eben meinen RPI2 von Buster auf Bullseye gehoben. Da dachte ich, auf der Linuxinformationsseite meines Vertrauens finde ich infos. Stimmt auch. 😄

    Aber: der Fehler 1) ist nach wie vor aktuell. Ich habe mir die Kommentare vorher durchgescrollt und geschaut wo „dhcpcd“ liegt.

    Du solltest den Kommentar im Artikel noch verlinken.

    1) https://linuxnews.de/raspberry-pi-os-auf-bullseye-aktualisieren/#comment-11514

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