Mobian auf dem PinePhone

Der dritte Test von Betriebssystemen für das PinePhone nimmt sich Mobian vor, eine auf Debian GNU/Linux basierende Umsetzung, wie der Name bereits andeutet. Die Eindrücke der beiden ersten Tests mit Ubuntu Touch und postmarketOS mit Phosh als Oberfläche waren eher zwiegespalten.

Debian 11 + Phosh

Mobian setzt auf den ARM64-Port von Debian 11 »Bullseye«, das derzeit im Testing-Zweig des Projekts zur nächsten stabilen Debian-Version heranreift. Hinzu kommt mit Phosh die Oberfläche, die Purism auf GTK-Basis für sein Linux-Phone Librem 5 entwickelt hat. Als Kernel kommt aktuell 5.6 zum Einsatz.

Auf die SD-Karte kopiert

Im Gegensatz zu postmarketOS hat Mobian keinen eigenen Installer, sondern wird mit dem Linux-Befehl dd oder einem grafischen Tool wie Etcher auf eine mindestens acht GByte fassende SD-Card gelegt und anschließend im PinePhone gebootet.

Während bei postmarketOS das Image automatisch während der Installation auf den gesamten Stick erweitert wird, muss das bei Mobian manuell geschehen, wie die Installationsanleitung erläutert. Hier erfährt man auch, wie mittels Jumpdrive die feste Installation auf der eingebauten eMMC-Disk gelingt.

Gute App-Ausstattung

Beim ersten Anblick erwartete mich ein gut gefüllter App-Drawer mit 24 vorinstallierten Apps. Alle installierten Pakete, die nicht direkt von Debian stammen, listet ein GitLab-Repository auf. Darunter sind unter anderen Gnome Contacts, Eye of GNOME, Epiphany, ToDo, Geary Mail Client, GNOME Usage, GNOME Maps. GNOME Software und GNOME Control Center oder Telegram. Dazu kommen Apps, die Phosh mitbringt, wie die virtuelle Tastatur Squeekboard, die Telefonie-App Calls oder die Terminal-Emulation Kings Cross.

Nicht jede Anwendung skaliert

Weitere Anwendungen können mit GNOME Software oder per APT installiert werden, wobei auch hier wieder gilt, dass viele Apps nicht nutzbar sind, da sie sich noch nicht an den kleinen Formfaktor anpassen.

Ich habe testhalber mal LibreOffice installiert, was aber wegen fehlender Anpassung nicht nutzbar war. Das funktionierte dagegen bei AVMultiPhone des Schweizer Entwicklers Urs Pfister mit einem vorinstallierten LibreOffice einwandfrei.

SSH etwas umständlich

Der Aufwand, um eine SSH-Verbindung herzustellen ist bei Mobian etwas höher als bei postmarketOS. Am einfachsten ist es, nachdem das Image auf der SD-Karte liegt, dort im Home-Ordner das Verzeichnis .ssh zu erstellen und einen eventuell benötigten öffentlichen Schlüssel (pubkey) dort zu deponieren. Wenn Mobian dann im PinePhone gestartet ist, muss noch das Paket openssh-client installiert werden, bevor die Verbindung zu entfernten Rechnern klappt.

Akku-Leistung noch zu schwach

Am Energiemanagement muss noch gearbeitet werden, der Akku hält derzeit rund 4 – 6 Stunden durch. Das war beim Librem 5 vor einigen Monaten auch der Fall, jetzt ist man dort bei rund 10 Stunden angekommen. Dies ist ein aufwändiger Prozess, bei dem Kernel-Parameter auf die vorhandene Hardware abgestimmt werden müssen. Ich bin sicher, auch für das PinePhone werden hier noch bessere Werte erreicht.

Ansonsten machte Mobian bei Weitem den besten Eindruck der bisher getesteten drei Alternativen, obwohl es die kürzeste Entwicklungszeit hat. Es gab keine Abstürze oder sonstige ins Auge springende Fehler. Die Wartezeit etwa beim Öffnen von Apps beträgt rund drei Sekunden, was bei der gegebenen Hardware völlig in Ordnung ist. Oh, und ja, man kann mit Mobian auf dem PinePhone auch telefonieren und SMS versenden.

Kommentare

21 Antworten zu „Mobian auf dem PinePhone“

  1. Avatar von Andreas Matthus
    Andreas Matthus

    Lassen sich in solchen Umgebungen auch apps, die auf gerooteten Geräten normaler Weise den Dienst verweigern (z. B. die Sparkassen-App) verwenden?

    1. Avatar von Ferdinand

      Sofern es sich um Android-Apps handelt, dann geht das noch nicht. Dazu muss Anbox noch wesentlich performanter werden. Es lässt sich zwar installieren, aber produktiv arbeiten lässt sich damit noch nicht. Aber künftig werden Android Apps auf diesen Geräten laufen können.

  2. Avatar von tuxnix
    tuxnix

    Ein paar Bemerkungen:
    Im Grunde ist Mobian die Debian Übersetzung von PureOS auf das PinePhone. Die kurze Entwicklungszeit von Mobian muss daher nicht wundern. Es zeigt aber auf’s Beste wie sich freie Software Projekte gegenseitig fördern.
    Spaß allein macht hier schon das Surfen auf der sehr schön aufgeräumten Wiki.

    Das LibreOffice und andere Anwendungen hier nicht passend skalieren ist wohl ein generelles Problem bei der verwendeten posh. Umso mehr interessiert mich wie dies bei plasma mobile umgesetzt ist.

    Installation:
    Schön wäre es hier, wenn sich die einzelnen Tools etwas mehr projektübergreifend entwickeln würden. U.v.a. ist bei Manjaro gerade ein manjaro-arm-flasher in Arbeit, der bislang aber nur Manjaro Images zur Installation findet. Im Grunde ist es ja nicht so schwierig, aber für den User ist es bislang etwas aufwendig, sich bei jeder Distribution neu einzulesen und die verschiedenen Tools auszuprobieren.
    Vielleicht schreib ich da mal was dazu wie: „7 ways to get your arm device run“ um die Unterschiede der verschiedenen Wege zu beschreiben. Wahrscheinlich braucht es aber auch noch ein wenig Zeit bis man hier „ein Calamaris für ARM“ anpacken kann und bis dahin ist ein schlichter dd Befehl ja auch nicht zu verachten.

    Dein Test von postmarketOS hatte die unfertige automatische Helligkeitsanpassung kritisiert. Das sehen die Entwickler offenbar auch so und haben sie bei den default Einstellungen erst einmal deaktiviert bis die Funktion ausgereifter ist. 😉 Die im Juli erwartete PinePhone postmarketOS community edition verspricht um einiges ausgereifter zu werden.

    Auch wenn so ein Test bisher nur ein Steiflicht innerhalb einer rasanten Entwicklung bieten kann, wäre ich sehr neugierig auf einen ersten Probelauf mit plasma-mobile.
    Wieso nicht mal das nächste Manjaro ausprobieren wenn die jetzige Alpha 5 überarbeitet wurde?

    1. Avatar von Ferdinand

      Ich hab mich noch nicht festgelegt, was als Nächstes dran kommt. Warum also nicht Manjaro? Was LibreOffice angeht, so nutzt Urs Pfister bei seinem AVMultiPhone auch postmarketOS und wenn ich recht erinnere, Xfce oder LXDE. Da skaliert LibreOffice einwandfrei. Ich muss ihn mal fragen, wie er das gemacht hat.

      1. Avatar von tuxnix
        tuxnix

        Die alpa5 von Manjaro ist vom April und deshalb schon zu alt um die aktuelle Entwicklung zu zeigen. Lass dir also ruhig Zeit dafür. Ich denke aber, dass dort bald etwas neues kommt. Manjaro-ARM ist recht aktiv bei der Sache und auf dem PinePhone auf Plasma mobile ausgerichtet. Von daher könnte es sein, dass sie etwas sehr schönes hinbekommen.

        Wie das Urs Pfister mit seinem AVMultiPhone macht ist mir auch offengestanden ein Rätsel. Da werkeln ganze Communitys über Jahre und Herr Pfister macht es ganz einfach möglich mit LibreOffice zu arbeiten. Spannend das Ganze.

      2. Avatar von Urs Pfister

        Ich verwende sowohl für AVMultimedia als auch für AVMultiPhone den Mate-Desktop, weil dieser einen guten Kompromiss zwischen Eleganz und Effizienz anbietet, den ich bei Gnome (und auch bei Phosh) vermisse.

        Sowohl bei Mobiam als auch bei PostmarketOS mit Phosh wird ja nun Wayland verwendet. Dies führt dazu, dass viele Dinge, die unter X11 einwandfrei laufen, unter Wayland nicht mehr laufen. Aktuell gibt es z.B. genau ein Programm, das Screenshots erstellen kann (grim), Remote-Desktop mit VNC ist mir nicht gelungen (und das ich nicht der einzige bin, der sich daran schwer tut, zeigt die aktuelle Diskussion im IRC unter #postmarketos).

        Es kann schon sein, dass X11 irgendwann das Zeitliche segnen wird, aber aktuell finde ich den Ansatz mit Phosh bzw. Wayland aus vieler Hinsicht nicht ideal. Beispielsweise skaliert Phosh 2:1, was dazu führt, dass nur 720×360 Pixel nativ zur Verfügung stehen. Daran scheitert der Einsatz fast aller Desktop-Applikationen im Grunde (sorry, solche Auflösungen hatten wir zu EGA-Zeiten, und das war um 1985-1995). Und ja, ich weiss Phosh kann skalieren, nur geht das nur über die Konsole, und darum ist es dann doch nicht brauchbar. Und wenn ich dann skaliere, dann passen die Systemapps nicht mehr.

        Abgesehen davon, Videos mit einer Auflösung von 720×360 Pixeln find ich 2020 eine Zumutung, sorry, aber das sind grundlegende Dinge, die nicht vom Librem-Projekt hätten übernommen werden dürfen. Und wenn ich mich hier derart „enerviere“, dann einfach deshalb, weil ich doch ziemlich „schockiert“ war, das so anzutreffen. Damit wir uns richtig verstehen, ich wünsche allen Open Source Smartphone-Projekten jeden nur denklichen Erfolg, ich hadere aber damit, aktuell daran so richtig zu glauben, solange solche grundlegenden Dinge nicht „anständig“ angegangen werden.

        Natürlich weiss ich, dass der Einsatz von einem klassischen Desktop wohl nie dem Smartphone-Ansatz von Phosh oder UBPorts 100% die Stirn bieten kann (wir werden sehen). Aber, ich persönlich möchte einfach ein Linux-Handy. Ja, telefonieren und SMS muss gehen (geht aktuell), ja, Kamera wäre mehr als wünschenswert (geht aktuell bei AVMultiPhone sehr rudimentär), für all die anderen 1000 Einstellungen, die (für mich ziemlich unreflektiert von Android übernommen werden) habe ich wenig Interesse. Ich glaube persönlich auch nicht, dass Mobian und Phosh mit diesem Konzept eine Chance gegen Android haben werden.

        Zumindest solange nicht, wie mein LG G6 mit HavocOS mehr als einen Monat Standy-Zeit erreicht, während wir beim PinePhone aktuell ca. 5 Stunden sehen. Gut, ich habe jetzt mit AVMultiPhone daran etwas gekitzelt (und erreiche etwas mehr), aber unter 10 bis 20 Stunden macht das einfach keinen Spass. Und ja, ich hab mich die letzten Tage fast ausschliesslich mit Power-Reduktion unter Linux beschäftigt, alle Massnahmen wirken bislang nur sehr sehr begrenzt.

        Sorry, ich bin jetzt gerade abgedriftet, aber ich wollte dies einfach mal loswerden.

        1. Avatar von tuxnix
          tuxnix

          Da gibt es einiges an deinen Worten, was mir zu denken gibt. Vielleicht hat es auch einfach zu lange gedauert bis devices zur Verfügung standen um sich dann noch einmal gründlich neu zu fragen, was will man von einem „LinuxPhone“. In gewisser Weise übernimmt man das Modell von Apple und Google, freilich mit der Forderung nach mehr privacy aber im Grunde soll dann doch alles laufen was dort läuft. So ist dann hier im Block bezeichnender Weise auch die erste Nachfrage nach der Sparkassenapp. Eine Variante der Frage:“Linux auf dem Smatphone finde ich gut, aber kann das auch Android?“.

          Und was bedeutett eigentlich Konvergenz?
          Ist Konvergenz wenn man an ein Smartphone einen großen Bildschirm anschliessen kann, um dort Smartphone Apps zu bedienen, oder bedeutet Konvergenz, dass mit umfangreichen Desktop Anwendungen (sicherlich etwas eingeschränkt) auch auf mobilen devices gearbeitet werden kann um später, nicht mehr mobil mit einem großen Bildschirm ansatzlos weiter arbeiten zu können.

          AVMultiPhone wirkt auf mich, auch wenn es auf das vermeidlich alte X11 baut, sehr erfrischend und es verfolgt wohl eher den zweiten Anspruch an Konvergenz. Ich denke, dass es seinen Platz haben wird neben anderen Ansätzen des „LinuxPhones“. Schließlich gibt es tausende von Anwendungen die auch (ohne cloud) genutzt werden wollen.

          Was die Laufzeit angeht, so ist es momentan noch die größte Hürde dabei das Librem 5 oder das PinePhone als „daily driver“ zu nutzen. Bis man es hier auf annehmbare Standby-Zeiten gebracht hat, werden wohl auch noch einige Kernelversionen ins Land gehen müssen.

          Ich sag erst mal hier ein Dankeschön für die erhellenden Worte und selbstverständlich auch für AVMultiPhone.

          1. Avatar von Urs Pfister

            Danke für das Feedback. Ich hab die letzten Tage versucht, den Stromverbrauch zu bändigen (bin aktuell beim Kerneleigenbau 8). Leider ist die getane Arbeit (bis dato) vergeblich. Ist ziemlich frustrierend.

            Ja, ich würde das PinePhone wirklich gerne nutzen wollen. Und ja, mit ca. Std. 6:40 habe ich eine etwas bessere Zeit als die übrigen. Aber, 6:40, das ist mir deutlich zu wenig. Wie gesagt, mit dem LG G6 habe ich aktuell minimal einige Tage, standby habe ich mit dem LG G6 auch schon 30 Tage messen können.

            Aktuell ist das einfach zu weit weg von dem, was solche Prozessoren an sich hergeben müssten (Standby ein zwei Tage müsste es minimal einfach sein). Hoffen wir einfach, dass jemand irgendwann einmal Erfolg haben wird, eine anständige Laufzeit hinzukriegen. Und ja, wenn jemand diese Zeilen lesen sollte, und einen Tipp hat, wäre sehr willkommen.

          2. Avatar von tuxnix
            tuxnix

            Ich hatte im May update von pine64 etwas gelesen was vielleicht weiter helfen könnte: „the developer behind the popular Debian+Phosh build, has christened the project Mobian – the recent Mobian build implements crust deep-sleep allowing the PinePhone to run for upwards of 12 hours with radio (WiFi and LTE) connectivity enabled“

          3. Avatar von Ferdinand

            In diesem Image für Brave Heart ist die Crust-Firmware auf jeden Fall integriert: https://pureos.ironrobin.net/droppy/#/Images/1.1-Braveheart/2020-06-20 Ich habe keine Ahnung, inwieweit die ‚deep sleep‘-Funktionen schon nutzbar sind. Für die UT-Edition wäre das entsprechende Image: https://pureos.ironrobin.net/droppy/#/Images/1.2-Community-Edition/2020-06-20. Crust bewirkt eine Art Suspend, aus der das Gerät durch einen Anruf aufgeweckt wird. Mehr dazu gibts unter https://xnux.eu/devices/feature/system-suspend-a64.html.

          4. Avatar von Urs Pfister

            Vielen Dank für den Tipp. Ich konnte so das Gerät zumindest bei einem Telefonanruf aus dem Tiefschlaf erwecken. Werde versuchen, hinzubekommen, dass danach auch wlan wieder funktioniert — und vor allem, dass auch das Drücken auf die Power-Taste den Tiefschlaf beendet.

          5. Avatar von Ferdinand

            Da hast du ja gleich die Problemzonen von Crust entdeckt. Du kannst ja mal berichten, was das bei dir bringt, und natürlich, wenn ein neues Image das auch umsetzt.

          6. Avatar von Urs Pfister

            Ich habe nun sowohl mit meinem AVMultiPhone (bzw. postmarketos) als auch Mobian mit einige Stunden gespielt bzw. Versuche durchgeführt, is2idle zu aktivieren.

            Zunächst, es ist beeindruckend, welchen Unterschied ich mit der aktivierten crust-Firmware bei Mobian sehen kann. Für ca. 6 Stunden werden ca. 20 Prozent Akku-Leistung „verbraten“. Einfach nur cool. Telefonanrufe, Drücken der Power-Taste zum Aufwecken funktionieren. Einzig einmal, nach sehr kurzem Anruf nach der „Schlafaktivierung“ funktionierte es nicht. Immerhin konnte ich das Telefon mit der Power-Taste aber problemlos wieder zu Leben erwecken.

            Betr. AVMultiPhone sind mir aktuell etwas die Hände gebunden. Die Macher von PostmarketOS sehen sich derzeit nicht in der Lage, die Firmware einzubinden, siehe dazu: https://gitlab.com/postmarketOS/pmaports/-/merge_requests/1163 — Schade, kann ich da nur anfügen.

          7. Avatar von Ferdinand

            Danke, liest sich gut, was Mobian angeht. Von dem, was ich auf Matrix so mitbekomme, sollte es bei pmOS auch nicht allzu lange dauern, bis dieser blöde Bug gelöst ist.

          8. Avatar von Urs Pfister

            Ja, es tut sich nun doch was (heute morgen hiess es noch infinite [unbestimmt]). Aktuell kann ich es aufspielen, ich krieg mein Teil aber mit pmOS nach dem Tiefschlaf einfach fast nie mehr in den Normalbetrieb zurück. Falls es in naher Zukunft klappen sollte, werde ich hier gerne nochmals berichten. Falls jemand eine Lösung hat, auch gerne willkommen.

          9. Avatar von tuxnix
            tuxnix

            Leider langen meine Fähigkeiten nicht aus um hier zu helfen. Wissen tu ich nur, dass die Busy Box ohne dbus und systemd auskommen muss. Auf was beruht denn das Wiederaufwachen per Schalter? Denke mal, dass PmOS das Problem bald gelößt haben wird, schliesslich haben sie das PinePhone in ihrem speziellen Fokus.
            Ich gratuliere aber schon mal für das Weiterkommen und AVMultipone macht auf Debian bestimmt auch eine gute Figur. Wenn das gut wird, kommt es ohnehin noch in viele Distributionen.

          10. Avatar von tuxnix
            tuxnix

            P.S.: Viel Aufmerksamkeit könnte man im Augenblick damit bekommen wenn man eine halbwegs taugliche KameraApp für sein System vorzuweisen hätte.
            Das was hier gezeigt wird sieht doch schon mal vielversprechend aus. Vielleicht kann man von dort Anleihen entnehmen. Nur so ein Gedanke. 😉

          11. Avatar von tuxnix
            tuxnix

            Sorry: hier

  3. Avatar von max
    max

    Funktioniert die Kamera eigentlich und gibt es eine passendes Programm mit GUI?

    1. Avatar von Ferdinand

      Die Kamera wird wohl funktionieren, lässt sich aber nicht nutzen, denn es fehlt, wie bei allen anderen Distributionen für das PinePhone auch, derzeit noch die Software.

      1. Avatar von Urs Pfister

        Die Kamera (Front) mit 1280×720 auf dem AVMultiPhone funktioniert (Skript unter Graphics). Was fehlt ist eine Doku, aus der sich das Ansprechen der übrigen Modi ergibt. Auch hier sind alle weiteren Hinweise gerne willkommen.

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