KDE Gear 21.08 veröffentlicht

Die KDE-Entwickler haben »KDE Gear 21.08« freigegeben, die neueste Sammlung von KDE Software, die bis zum Frühjahr unter der Bezeichnung »KDE Applications« veröffentlicht wurde. KDE Gear 21.08 bringt Verbesserungen über ein weites Spektrum von Apps.

Dolphin

An erster Stelle zu nennen ist der Dateimanager Dolphin. Die Vorschauen für Dateien und Verzeichnisse wurden in der neuen Version verbessert. Wenn ein Ordner viele Dateien enthält, die in der Vorschau angezeigt werden können, wird nun eine animierte Sequenz von Vorschaubildern angezeigt, sodass schneller erkennbar ist, ob der Ordner das Gesuchte enthält. Dolphin zeigt zudem nun auch Vorschauen für Dateien an, die sich an verschlüsselten Orten befinden, etwa in Plasma Vaults.

Auch das Information Panel, das nach einem Klick auf [F11] am rechten Seitenrand erscheint und detaillierte Informationen über eine markierte Datei preisgibt, wurde aufgewertet. In Dolphin 21.08 werden diese Informationen nun in Echtzeit aktualisiert. Wenn die Datei von einer anderen Anwendung geändert wird, so werden die Änderungen sofort angezeigt.

Das Umbenennen von mehreren Dateien nacheinander wurde vereinfacht. Nach dem Umbenennen der ersten Datei durch Markieren, Klick auf [F2] und Umbenennen führt ein Klick auf [TAB] nun zur nächsten Datei, [Umschalt] + [TAB] führt einen Schritt zurück. Das kürzlich eingeführte Hamburger-Menü am rechten oberen Rand wurde gestrafft und aufgeräumt.

Okular

Der Dokumentenbetrachter Okular bietet nun einen Schalter, um die Farbe eines angezeigten PDFs zu ändern, umd so die Lesbarkeit zu erhöhen. Der Schalter kann in die Toolbar eingefügt werden. Wird mit dem Kommentieren eines Dokuments begonnen, deaktiviert Okular automatisch den Blättern- und den Textauswahlmodus, damit man sich nicht versehentlich von dem Text entfernt, der kommentiert werden soll oder einen Text auswählt, anstatt ihn zu markieren. Die großen Benachrichtigungen über eingebettete Dateien, Formulare und Unterschriften, die häufig beim Öffnen eines Vertrags oder eines offiziellen Dokuments angezeigt werden, können jetzt deaktiviert werden.

Konsole

Auch Konsole, der Terminal-Emulator von KDE lernt ständig dazu. Die Vorschaumöglichkeiten werden immer mehr an die von Dolphin angepasst. Aber die wohl herausragende Neuerung von Konsole 21.08 ist das SSH-Plugin. Es ermöglicht das Erstellen eines Verzeichnisses der Rechner, mit denen regelmäßig Verbindung aufgenommen wird. Das Plugin muss zunächst unter Plugins => SSH-Manager anzeigen aktiviert werden. Um einen neuen Eintrag zu erstellen, genügt ein Klick auf die Schaltfläche + und das Ausfüllen der entsprechenden Felder. Wenn bereits eine Liste von Rechnern in einer eventuell vorhandenen .ssh/config-Datei vorliegt, lässt sich diese über die Schaltfläche Importieren am unteren Rand des SSH-Manager-Fensters einfügen.

Gwenview, Elisa und der Rest

Der Bildbetrachter Gwenview hat das neue Hamburger-Menü von Dolphin geerbt und zeigt nun optional ebenfalls alle Optionen mit einem Klick. Neben einer optischen Überarbeitung wurden rechts unten weitere Schalter zur Manipulation der Anzeige wie etwa der Hintergründe eingefügt. Der für Linux, Windows, Android und Plasma Mobile verfügbare Music-Player Elisa erinnert nun auch nach einem Reboot, wo in einem Song die App pausiert wurde.

Das Screenshot-Tool Spectacle nimmt das unter dem Cursor liegende Fenster durch gleichzeitigen Druck auf [Meta] + [Strg] + [Druck] auf. Zudem läuft die App nun zuverlässiger unter Wayland. KDE Connect ist jetzt im Microsoft Store erhältlich und wird offiziell von Windows unterstützt. Mit dem neuen Update lassen sich Textnachrichten direkt aus den Benachrichtigungen heraus antworten. Yakuake hat gelernt, per [Strg] + [Tab]. Weitere Änderungen können der Ankündigung entnommen werden.

Kommentare

25 Antworten zu „KDE Gear 21.08 veröffentlicht“

  1. Avatar von UbIx
    UbIx

    Viele der Neuerungen sind zwar bloß Kleinigkeiten, Vereinfachen das leben aber ungemein. KDE/Plasma wird damit immer runder und vielfältiger und entwickelt sich rasant weiter. Er hat meiner Ansicht nach die anderen Linux Desktops, incl. GNOME 4x schon lange hinter sich Gelasses und überholt gerade Windows und Mac. Dabei ist er meist schlanker als XFCE und Co.

  2. Avatar von acn128
    acn128

    Ich hab KDE Neon installiert und das Update heute eingespielt.
    Leider hat Konsole in der neuen Version böse UI-Bugs mit drin, bei denen vor lauter „wir machen alles ganz toll anders als bisher und nehmen einfach an, daß alle Nutzer das toll finden“ ein paar ganz grundsätzliche Sachen vergessen wurden.

    Die neue Toolbar mit den riesigen Buttons, die jetzt standardmäßig eingeblendet wird, sorgt dafür, daß das Fenster jetzt immer mindestens ~1440 Pixel breit ist. Es fehlt auch jegliche Konfigurationsmöglichkeit für die Knöpfe — es wäre ja schon nett, wenn man sich aussuchen könnte, was da erscheinen soll und v.a. was nicht.
    Aber Konfigurierbarkeit ist ja so 90er… 🙁

    Schlimmer ist eigentlich nur, daß es keine offensichtliche Möglichkeit gibt, die Toolbar auszublenden. Im Einstellungen-Menü (und auch im Ansicht-Menü) fehlt die Option, vorzugeben, welche Toolar erscheinen soll.
    Ein Trick ist wohl, über das Kontextmenü der Menüzeile (sic!) die Toolbars auszublenden.
    Das bleibt aber *nur dann* gespeichert, wernn man die Option „Fenstergröße und -position speichern“ gewählt hat.
    Sobald man die wieder ausmacht, sind die blöden Leisten wieder da.
    Super.

    Mein Bug, daß die Scrollbar in Konsole nicht so aussieht wie alle anderen Scrollbars in KDE/Qt, sondern Farben hat, die von der Farbauswahl des Konsole-Profils abhängen, ist auch seit Jahren offen und wird nicht bearbeitet.
    Dabei war es damals ein simpler Commit, der das verschlimmbessert hat und dafür jetzt noch eine Checkbox bei den Farb-Einstellungen des Profils, oder bei den Einstellungen für die Scrollbar einzubauen, wäre doch vertretbar.

    Ich bin jetzt also auch bei KDE an dem Punkt, wo ich bei neuen Versionen Angst davor habe, was jetzt wieder an meinem normalen Workflow kaputt gemacht wird bzw. wo ich wieder ewig brauche, bis alles wieder so funktioniert wie zuvor.
    Super.

    1. Avatar von Ferdinand

      Ich werde KDE Gear 21.08 heute oder morgen bei siduction einspielen und mal schauen, ob ich Deine Erkenntnisse nachvollziehen kann. Eigentlich nutze ich aber seit mindestens 10 Jahren Yakuake.

    2. Avatar von dS810 !
      dS810 !

      Leider hast du Recht. Habe das von dir beschriebene Verhalten ebenfalls festgestellt.

  3. Avatar von Nick
    Nick

    Auch wenn ich persönlich anerkennen muss, dass KDE offensichtlich den mit Abstand schönsten Desktop bietet, der mittlerweile auch überaus schnell und sparsam arbeitet, so bleibt meine Kritik hinsichtlich der Stabilität nach wie vor bestehen. Für mich sind es nervtötende Kleinigkeiten, wie Abstürze bei simplen Klicks auf Elemente, oder auch Elemente die erst gar nicht ordnungsgemäß reagieren, die mir im Alltag die Stimmung trüben. Insbesondere wenn ein harmloser Klick, nicht nur Elemente oder einzelne Programme abstürzen lassen, sondern gleich den kompletten Desktop abschmieren lassen, und zusätzlich noch alles was aktuell offen und wichtig war ebenfalls mitreissen. Da kann KDE noch so schön und funktional sein, dass ist mir oftmals zu ärgerlich gewesen. Unter Gnome habe ich diesen Stress nicht, weil die Stabilität im Alltag schlicht gegeben ist, auch in Verbindung mit allem was Wayland betrifft. Und das einzige was alternativ noch für mich in Frage käme, wäre Xfce, aber auch erst ab Xfce 4.18 oder besser aufwärts, zumal hier der Support für Wayland in Aussicht gestellt wurde, der für mich zumindest essentiell ist.

    1. Avatar von Ferdinand

      Ich habe keine Ahnung, wovon du da sprichst. Hier passieren solche Abstürze oder Glitches überhaupt nicht.

      1. Avatar von kamome
        kamome

        Viele Abstürze kenne/kannte ich auch von KDE auf Debian stable (auch schon vor Plasma), seit Plasma 5 seltener.

        1. Avatar von Ferdinand

          Ich bin nicht davon ausgegangen, dass es hier um KDE 4 geht. Die Geschichte ist ad acta gelegt. Weder Plasma 5.20.5-1 in Unstable noch die Pakete von Norbert Preining mit der Version 5.22.4 zeigt hier irgendwelche Instabilitäten. Im letzten Jahr gab es eine Zeit, wo die Plasma-Shell schon mal einfror und neu gestartet werden wollte. Das war’s aber auch schon.

          1. Avatar von kermet
            kermet

            Unter Debian Buster reißt es mir ab und zu, wenn ich mit der Maus zur Konsole wechseln will, die Konsole unter den Füßen weg.

            Auch kann ich das Verhalten, das Nick bei KDE beschreibt bestätigen.
            Den KDE Crash Handler sehe ich alle Monate einmal.

            Natürich wäre es möglich, dass es an den paketierten Versionen der Distri liegt, zuerst Ubuntu, später Debian und da einfach die Maintainer fehlen, aber der Eindruck bleibt eben, dass KDE halt nicht gerade der stabilste Desktop ist.

            Er ist allerdings sehr funktional und stabil genug um damit zu arbeiten, insofern habe ich immer die Hoffnung, dass mit einem der nächsten Releases dann der Bug behoben ist.
            Diese Hoffnung habe ich schon seit KDE 4.x aber es treten bei jeder neuen Version dann wieder andere Bugs auf, die einen Crash der Anwendung auslösen.

    2. Avatar von Der_Andi
      Der_Andi

      Hallo Nick,
      welche Distribution nutzt Du denn?
      Ich hatte das Problem bei Kubuntu, dass mir Plasma abgestürzt ist und ich KRunner bemühen musste (ich weiß aber nicht mehr on 20.04 oder 20.10).
      Viele Grüße, Der_Andi

    3. Avatar von tuxnix
      tuxnix

      @Nick
      Es geht im Artikel gar nicht um das Desktop sondern um die KDE-Anwendungen die jetzt mit KDE Gear 21.08 ein update erfahren.
      Die KDE-Anwendungen werden auch auf allen anderen Desktops genutzt. Oft kann man sie auch auf anderen Betriebssystemen wie z.B. Windows einsetzen.

      Was du dann über Plasma den KDE-Desktop schreibst, ist m.M.n. in der Argumentation aber auch nicht ganz konsistent. Wie kann man einem Desktop attestieren, dass er schnell und sparsam arbeitet wenn er, wie du es hier schilderst, dauernd abstürzt.
      (Bei einer plasma-wayland Sitzung würde ich dir jedoch Recht geben wollen. Die war bis vor Kurzem noch recht unausgereift. Seit ca. 2 Monaten nutze ich sie aber schon durchgängig ohne Probleme.)

      Könnten wir uns darauf einigen, dass in etwa 30% der User Plasma nutzen, 30% Gnome, 20% Xfce und 10% Andere. Alle User haben ihre persönlichen Gründe dafür, dem einen oder dem anderen Desktop den Vorzug zu geben. Wenn du persönlich mit Gnome zufriedener bist, habe ich jedenfalls nichts dagegen einzuwenden.

      Manchmal kommt es mir so vor, als würden sich zwei Kinder darüber streiten ob Vanille- oder Schokoladenpudding der Bessere sei. Oder dass es wie beim Fußball darauf ankäme Fan eines bestimmten Vereins zu sein, um sich hierdurch an den kollektiven „Emtions“ beteidigen zu können. Wenn es dann um das Fan-Sein geht, würde ich mich jedenfalls als ein langjähriger KDE-Plasma Fan outen wollen. Neben Gründen wie, dass es von einer unabhängigen Comunity entwickelt wird, ist mein Hauptgrund dafür die pure Bequemlichkeit.

      1. Avatar von Nick
        Nick

        Wieso sollte meine Argumentation inkonsistent sein? KDE ist mittlerweile nunmal sehr schnell und verbraucht erheblich weniger Ressourcen. Doch das steht in keinem Zusammenhang mit der erlebten Instabilität. Meine Erfahrungen wurden alle unter Debian Buster als auch Debian Testing gemacht, aber den Logs war in der Vergangenheit nichts nachvollziehbares zu entnehmen.

        1. Avatar von tuxnix
          tuxnix

          Ich kann die von dir geschilderten Instabilitäten nicht nachvollziehen. Wenn ich das jemals mit Plasma so erlebt hätte, dann würde ich nicht wie du vom „schönsten Desktop … das schnell und sparsam arbeitet“ reden sondern einfach nur von Murks. Für mich ist deine Argumentation deshalb inkonsistent weil Software zuerst einmal stabil arbeiten können muss bevor Attribute wie schnell und sparsam vergeben werden können. Aber wie schon gesagt, es ist auch völlig O.K. wenn du mit Gnome zufriedener bist.

    4. Avatar von Reindl Harald
      Reindl Harald

      Ich kann mich nicht erinnern dass Plasma jemals abgestürzt wäre und auch nur eine Anwendung mit gezogen hätte

      Üblicherweise wird Plasma automatisch neu gestartet (auch wenn du es mit SIGKILL umbringst) und alle Anwendungen sind wie zuvor offen

      Maximal die Reihenfolge der Icons in der Taskbar wird gewürfelt

    5. Avatar von kermet
      kermet

      Du könntest dir noch Mate ansehen.

      Ich weiß nicht wie da die Wayland Unterstützung ist. Aber da die auf Gtk 3 gewechselt sind, sollte das eigentlich mittelfristig funktionieren.

  4. Avatar von dS810 !
    dS810 !

    Leider sind drei Bugreports für Konsole notwendig:

    • Es besteht nicht mehr die Möglichkeit die Werkzeugleiste auszublenden. Vor dem Update war es möglich alle Leisten auszublenden.
    • Wenn man in der Werkzeugleiste „Nur Symbole“ anzeigt, dann wir die Einstellung nach dem Schließen und wieder Öffnen verworfen.
    • Kann den SSH-Manager gar nicht aktivieren. Unter „Module“ habe ich keine Einträge
    • Muss ich hier etwas extra installieren?
      1. Avatar von dS810 !
        dS810 !

        Danke, kenne ich 🙂

        Ich reporte aktiv bugs – schon seit Jahren.

  5. Avatar von H.-Stefan Neumeyer
    H.-Stefan Neumeyer

    Ich kann mit KDE beim besten Willen nicht mehr warm werden.
    Alleine das arbeiten mit via NFS eingebundenen Verzeichnissen würde mir stundenlange Schreikrämpfe verursachen.
    Von dem Irrsinn, mit den durch den Kalender verschickten Erinnerungsmail für Termine auf meinem Tine Server, mal ganz zu schweigen

    1. Avatar von Ferdinand

      Wenn es um die PIM Suite geht, kann ich Dir nur zustimmen. Ich nutze KDE seit v2, habe KMail und Konsorten immer mal wieder probiert, aber nie wirklich praktisch eingesetzt. NFS dagegen etwa beim Einbinden eines NAS macht per systemd.automount überhaupt keine Sorgen. Ist schnell aufgesetzt und läuft einfach. Hab ich hier im Blog mal beschrieben

      1. Avatar von H.-Stefan Neumeyer
        H.-Stefan Neumeyer

        Ich montiere die NFS Shares über die /etc/fstab, das ist über 20 Jahren so historisch gewachsen. Kenne aber auch Deinen Weg. Einfacher und benutzerfreundlicher wird es damit unter KDE IMHO auch nicht.
        Ein Großteil meiner Verzeichnisse liegen nun mal auf einem Server und die Handhabung dieser in dem KDE-Dateimanager ist ist für mich absolut nicht benutzbar.

        1. Avatar von Ferdinand

          Kannst du das bitte präzisieren, was an der Handhabung für Dich ‚absolut nicht benutzbar‘ ist?

          1. Avatar von H.-Stefan Neumeyer
            H.-Stefan Neumeyer

            Die gesamte Bedienung ist unübersichtlich und alles andere als intuitiv.

            1. Ich muß den Dateimanager öffnen
            2. Ich muß die Seitenleiste (links) breiter ziehen, damit ich im nächsten Schritt den richtigen Eintrag finde
            3. Ich muß das Fenster in der Seitenleiste wechseln und darin herunter scrollen um die NFS-Links zu sehen
            4. Ich muß aus einer unsortierten Liste von 28 NFS-Links den richtigen finden
            5. Nach dem Klick darauf muß ich wieder scrollen, da der nun grün markierte Link entweder ganz an die Spitze, oder ans Ende dieser Liste gestellt wird
            6. Jetzt endlich kann ich durch einen Klick darauf das Verzeichnis öffnen

            Auf meinem aktiven Arbeitsrechner (ohne KDE) liegen die Verknüpfungen in drei Gruppen sortiert auf der Arbeitsfläche. Da finde ich die bei Bedarf inzwischen praktisch ohne hinzusehen. Und mit nur einem einfachen Klick öffnet sich die Dateiverwaltung in dem ausgewählten Verzeichnis auf dem Server.

          2. Avatar von Ferdinand

            Das klingt umständlich. Ich habe nur 6 Links und die kann ich bei der gegebenen Breite der Seitenleiste gut erkennen. Ein Klick auf eins der NAS-Verzeichnisse öffnet dies in einem der beiden Dolphin-Fenster.

          3. Avatar von tuxnix
            tuxnix

            Die fstab wird von systemd beim Systemstart gelesen. Letztlich dürfte es egal sein ob man die fstab oder systemd.automount zum Einbinden nutzt. Machen tut es immer systemd.

            Man kann in Dolphin jeden Dateiordner in die linke Schnellwahlleiste ziehen. Auch kann man jeden Eintrag dort editieren (rechte Maustaste). Dadurch kann man die Einträge in der Leiste recht schmal halten.

            Der Desktop hat auch die Einstellung „Ordner-Ansicht“.
            Damit kannst du dir jeden Odner und jede Datei auch hier anordnen.

            Zum Kmail und den Pim-Anwendungen. – Ich nutze sie. Ausschlaggebend war einmal das Dateiformat mit denen E-Mails abgelegt werden. Und nur so viel – sie funktionieren klaglos.

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