GnuLinuxNews-Podcast Folge 6

Folge 6

Folge 6 des GnuLinuxNews-Podcasts ist gerade erschienen, aufgenommen wurde sie am 22. Dezember 2020.

In dieser Folge fragen wir uns, für wen sich welches Release-Modell eignet, wir fordern Public Money – Public Code auch für Smartphone Apps, wir klären über Fallstricke bei Containern auf, überprüfen die Vorhersagen aus dem letzten Jahre und schauen in die Kristallkugel für 2021.

Die Shownotes sowie den Podcast selbst könnt ihr auf GNU/Linux.ch sehen und hören. Viel Spaß dabei!

Kommentare

Eine Antwort zu „GnuLinuxNews-Podcast Folge 6“

  1. Avatar von Jochen Geyer
    Jochen Geyer

    AppImage, Flatpak, snap & Co spielen für mich keine Rolle, als Anwender einer Source-based Rolling Release Distribution, baue ich Software ohnehin von Upstream.

    Und proprietäre Software wird schon aus Prinzip nicht installiert bzw. verwendet.
    Was nicht heißen soll, dass AppImage und Flatpak proprietäre Software ist.
    Allerdings ist der Canonical snap store proprietär und damit abzulehnen.

    Public Cloud Services (wie die Azur Cloud) sollten auch im professionellem Umfeld keine Rolle spielen, leider sieht hier die Realität anders aus als es vernünftig wäre.
    Ein Großteil der europäischen Unternehmen kotzen ihre Daten und Services in US Public Clouds, egal ob nun „Save Habour/Privacy Shield“ zu recht zu Fall gebracht wurde.
    Dann wird eben ein neues „Datenschutzabkommen“ mit fanzy Namen und sehr ähmlichem Inhalt „verhandelt“ und später gekippt werden.

    Ein ähnliches Spiel läuft bei der VDS, die ihren Zombiestatus stetig beibehält.

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