Erfahrungsberichte: Reise zu Linux von Markus

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ich kann mich noch gut dran erinnern als Linus Torvalds es im sogenannten
Usenet angekündigt hat

ich selber habe auf ein C64 angefangen, bin dann auf MS-DOS 6.22
umgestiegen als Windows 3.11 herauskam

und als SUSE herauskam habe ich sie mir auch gekauft, auf Disketten
noch, und später als XP kam bin ich dann zu

Windows XP gegangen, und als der Support zu Ende ging so habe ich mich
nach einer alternative umgeschaut und bin zu

Linux MINT gegangen damals habe ich mit der Version 13 angefangen,und
bin über 17 und 19 zu Version 20 gegangen ab und zu

habe ich auch andere Distros ausprobiert so zum Beispiel Arch
Linux, Debian Stable oder Testing, und Fedora (was mir leider nicht
gefallen hat)

des Weiteren habe ich auf eine sog LMDE getestet was auf den unterbau
auf Debian basiert, auf Arch Linux habe ich Antegos getestet eine Lange

Zeit lang auch benutzt und als Antegos zu Ende ging habe ich mich
umgeschaut und bin bei vielen (Manjaro,Garuda Artix und Co)

ich finde ein RR zwar nicht schlecht dies müsste aber auch bei ein
Fixed gehen, und Ubuntu müssten ihren Installer durch ein Calamares mal
ersetzten, so spart man auch Zeit und müsste nicht immer eine
Internetverbindung habe, ich setze gerade noch auf DE Mate ein
(DE=Desktopumgebung) warte aber auf die Fertigen Gnome 40 auf Ubuntubasis

Der Artikel erschien bereits zuvor in paules-pc-forum.

Kommentare

3 Antworten zu „Erfahrungsberichte: Reise zu Linux von Markus“

  1. Avatar von Michael
    Michael

    Grottige Grammatik. Da verweigere ich das Lesen.,

  2. Avatar von kai
    kai

    Danke für den Beitrag, wenn
    ich auch selten einen so langen Satz gesehen habe (es war doch nur 1 Satz, wenn ich keinen Punkt übersehen habe).

    Gut, daß es zumindest Absätze, wenn auch in unzusammenhängender Weise,
    gibt, sonst hätte ich lange vor dem Ende aufgegeben.

    Da sieht man, daß Satzzeichen, Groß-/Kleinschreibung und solche Dinge kein überflüssiger Kram sind, da sie das Lesen & Verstehen ungemein fördern.

    1. Avatar von Gerd
      Gerd

      Beim Lesen kam mir auch in den Sinn: „Satzzeichen werden überbewertet.“ Das sieht eher wie ein Entwurf aus, aus dem mal ein Text entstehen soll. Es gibt Textentwurfsprogramme, die unterstützen inzwischen auch schon Grammikfehler. Die helfen beim Setzen der Satzzeichen.

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