Die besten Add-ons für den Firefox

Möglich, aber nötig? Welche Add-ons machen Sinn?

Wenngleich der Marktanteil des Firefox-Browsers seit längerer Zeit schon sinkt, so erfreut er sich immerhin zumindest auf Linux-Plattformen noch großer Beliebtheit. Bei den meisten Distributionen ist Firefox vorinstalliert. Eines der Kernfeatures von Firefox ist die Möglichkeit, Erweiterungen zu installieren. Diese Add-ons können Funktionen nachliefern, die im Browser selbst nicht enthalten oder aber nur schwer zugänglich sind.

Riesige Auswahl mit Tücken

Dabei ist die Auswahl prinzipiell riesig: Über 21 000 Erweiterungen werden gelistet. Aber einfach drauf los installieren sollte man nicht unbedingt. Regelmäßig werden von den Verantwortlichen Add-ons aus dem Verkehr gezogen, da diese sich schädlich verhalten. Bislang wurden gut 1100 Erweiterungen blockiert. Mediales Aufsehen erreichte 2016 eine NDR-Recherche zum Titel »Nackt im Netz«. Das Add-on »Web of trust« lieferte Browserhistorie und personenbezogene Daten von Millionen von Internetnutzern, die dann weiterverkauft wurden.

Auch die Tatsache, dass das Add-on Open Source ist, hat den Nutzern nicht geholfen und stellt kein Qualitätssiegel für Erweiterungen dar. Daher muss man genau prüfen, welche Berechtigungen ein Add-on erhalten soll und zumindest einen Blick auf die Datenschutzrichtlinien werfen. Darüber hinaus kann man bei der Installation auch festlegen, ob die Add-ons im privaten Modus ebenfalls aktiv sein sollen.

Pflichtausstattung Werbeblocker?

Die Datenschutzrichtlinien sehen beim ersten Kandidaten auch gleich sehr gut aus: uBlock Origin stellt kurz und prägnant dar, dass keine Daten gesammelt werden, wenngleich das Add-on ziemlich mächtige Berechtigungen braucht. So kann nicht nur Werbung blockiert werden, sondern auch Internetseiten mit Schadsoftware und nervige Cookiebanner. Allerdings funktioniert nicht alles (insbesondere Letzteres) ohne weitere Konfiguration. Das Wiki, aber auch deutschsprachige Guides können hier den Weg zeigen. Aber auch bereits direkt nach der Installation funktioniert es so gut, dass es praktisch zur Standardausstattung eines Webbrowsers gehören sollte.

Die Ladezeiten sind deutlich geringer, auch die Hardware benötigt weniger Ressourcen. Der Nutzer auch wissen, wo der Knopf zum Abschalten ist: Denn manche Webseiten funktionieren nicht mit dem Blocker, andere Internetseiten sind durchaus auf Werbung angewiesen und legen dennoch Wert auf Datenschutz. Das sollte der Nutzer bei der Konfiguration eventuell auch berücksichtigen. Ebenso wie die Tatsache, dass er mit der Installation eines Blockers auch noch nicht allzu viel für seine Privatsphäre getan hat – einer der nächsten Schritte könnte die Installation vom Schwesterprogramm uMatrix werden. Dieses Add-on kann noch viel mehr, richtet sich aber an fortgeschrittene Nutzer und solche, die es werden möchten.

Schneller & einfacher mit den passenden Add-ons

Wer nicht nur die Ladezeiten, sondern auch (Bewegt-)Bild und Ton beschleunigen möchte, kann zum Video Speed Controller greifen. So lassen sich Geschwindigkeit von HTML5-Mediendateien genau einstellen, auch per Tastendruck. Das Add-on ist angenehm, weil es Funktionen herausholt, die seit HTML5 eigentlich Standard sind, allerdings längst nicht jeder Medienplayer bietet.

Auch die Erweiterung Buster hat sich zum Ziel gesetzt, das Internet bedienungsfreundlicher zu gestalten. Es sollen die nervigen reCAPTCHAs gelöst werden. Das funktioniert allerdings eben nur mit Captchas aus dem Hause Google. Da kann per Klick Buster automatisch die Audioalternative zu den Bildchen lösen.

Noch häufiger als Captchas begegnen einem die Passwörter. Es ist hinlänglich bekannt, dass man für jeden Dienst ein unterschiedliches, möglichst zufälliges und langes Passwort nutzen sollte. Nur im Kopf kann man sich das nicht merken, weswegen man noch einen Passwort-Manager hinzuziehen sollte. Ein beliebter Vertreter in der Linuxwelt ist hier KeePassXC, was inklusive seines Add-ons auch schon auf LinuxNews vorgestellt wurde. Das Add-on stellt eine sichere Verbindung zum Programm her und kann über diese dann Passwörter einfügen. Zwar kommt Firefox auch mit einem eigenen Passwort-Manager, dieser speichert allerdings standardmäßig die Passwörter im Klartext.

Webseiten archivieren

Weiterhin der Kategorie »nützlich« zuzuordnen sind Add-ons zur Archivierung von Webseiten. Denn schnell wandeln diese sich. Ein Artikel, der eben noch lesenswert klingt, ist keine Stunde später oft hinter einer Paywall verschwunden. Auch hier bringt prinzipiell Firefox selbst Optionen mit. Seiten können mittels Strg + S gespeichert werden. Allerdings ist diese Variante unbefriedigend: Entweder es entsteht ein ganzer Ordner oder der Download ist unvollständig. Strg + Umschalt + S bietet noch die Option, die ganze Webseite wie einen Screenshot aufzunehmen. Allerdings ist natürlich auch ein Screenshot keine sinnvolle Archivierung.

Abhilfe kann hier das Add-on »SingleFile« schaffen. Dieses erstellt inklusive CSS und Bildern eine Speicherung der Webseite in einer einzigen HTML-Datei. Und damit nicht genug: Es können sogar noch Textmarkierungen und Notizen hinzugefügt werden, die dann ebenfalls abgespeichert werden.

Eine Alternative dazu sind die Webclipper der Notizprogramme. Neben den Platzhirschen Evernote und Onenote gibt es auch hier eine Open-Source-Variante, die mehr Datenschutz verspricht: Joplin. Diese drei Dienste haben gemeinsam, dass die Notizen dann gleich in den entsprechenden Notizbüchern landen und auch mit der Cloud synchronisiert werden (oder im Falle von Joplin: können). Dafür sind allerdings keine Anmerkungen möglich.

Was braucht man noch mehr?

Prinzipiell ist die Auswahl an Add-ons unbegrenzt. In den Charts finden sich vor allem welche, die zum Download von Videos oder für Screenshots sind. Da stellt sich aber durchaus die Frage, inwieweit man das als Add-on braucht. So bringt zum einen Firefox selbst ein gutes Screenshot-Tool mit, zum anderen können, gerade was den Bereich Video anbelangt, auch externe Programme wie youtube-dl die Aufgabe erledigen. Denn, wie die Geschichte eingangs gezeigt hat: Add-ons können auch ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Aber wie wäre es vielleicht doch noch ein kleines »Laser Cat«-Add-on?

Kommentare

38 Antworten zu „Die besten Add-ons für den Firefox“

  1. Avatar von alikatze
    alikatze

    Moin,

    Danke für Deine kurze Zusammenstellung 🙂 aber bei der Fülle an Erweiterungen gibt es sicherlich viele unterschiedliche Präferenzen. Ich (eher Typ „User“ und kein IT-Hintergrund) habe meinen letzten Fux mit der Anleitung von Mike Kuketz etwas weniger datenhungrig gestaltet. Dabei fand ich die Erläuterungen drumherum ganz hilfreich, um mal (ein wenig) zu vertehen, was man da tut.
    https://www.kuketz-blog.de/firefox-ein-browser-fuer-datenschutzbewusste-firefox-kompendium-teil1/

    Für Recherchen z. B. bei wissenschaftlichen Arbeiten etc. ist eine Zotero-Datenbank mit der Integration in den Fux sicher eine Erleichterung.

    Und ansonsten möchte ich Mausgesten (Gesturefy) nicht mehr missen – schon seit Jahren.

    Beste Grüße

    1. Avatar von Stefan

      Die Artikelreihe von Mike finde ich ebenfalls großartig, einen Beitrag habe ich da auch verlinkt. Danke für den Hinweis zu Zotero, das kannte ich noch gar nicht.
      Mausgesten haben jetzt auch schon andere angesprochen, ich bin da (als Notebook-Nutzer?) gar kein Fan von und nutze immer die Shortcuts, da scheint ein Thema so ganz an mir vorbeigegangen zu sein.
      Vielen Dank für deinen Kommentar!

    2. Avatar von tedus
      tedus

      Zotero ist gut, solang du alleine arbeitest – danach bin ich an dessen Grenzen gestossen.
      Ebenfalls nervig finde ich, das Zotero seine eigene Dateistruktur hat – sprich: es schiebt deine Pdfs in einen Ordner mit kryptischem Namen. Das lässt sich nur umständlich umgehen.

      Ich nutz nachdem ich über 10 Jahre Zoter nutze mittlerweile die Open-Source Alternative Jabref. Ist etwas weniger bekannt – aber weit mächtiger – und vor allem für die Verwaltung mit mehreren sehr gut geeignet. Jeder kann auf die Datenbank (die im einfachsten Fall nur eine bibtex Datei ist) zugreifen – die kann man auch auf ein Netzwerklaufwerk legen. Dasselbe gilt für angehängte Dateien – die werden auch dahin gespeichert wo ich will. Ich bin noch Anfänger mit Jabref – aber da es Funktionen gibt, wie die Nutzung von z.B: Postgresql Datenbanken, mit der dann auch zig Nutzer auf einmal problemlos dran arbeiten können, macht es einen wirklich durchdachten Eindruck.
      Eine Erweiterung für Firefox und Co (mittlerweile auch unter Linux funktionierend) gibt es auch.

      Zotero ist intuitiver, schöner (was subjektiv ist, und auch nicht der relevanteste Punkt sein sollte), und „gehypter“ – aber ich würd jabref jedem nahe legen, der nicht nur allein für sich Artikel sammeln und Texte schreiben möchte. Für alle andren ist Zotero sicherlich schnell zu erlernen.

      Mausgesten gibts bei mir mit foxy gestures 😉 – gehupft wie gesprungen, welche man da nimmt. Gesten sind geil.

      Gern mag ich auch Pile: Schnelle Bookmarks zum „später lesen“ – a la Pocket und Co – aber abgelegt in den normalen Lesezeichen – und damit zu synchronisieren auf Nextcloud etc. – wo immer man möchte.

      Eine Alternative für single file- wenn man einen eigenen Server oder einen günstigen Webhoster der Softacolous anbietet nutzt – ist wallabag (mit der Firefox Erweiterug).
      Mein „tägliches“ Informieren läuft über FreshRSS (ebenfalls einfach zu auf eigenem Server zu installieren – manuell oder per softacolous) – und das speichern von interessanten Nachrichten via Wallabag. Ohne Werbung machen zu wollen – aber prinzipiell kann jeder für unter nem Euro pro Monat damit für Familie und Freunde eine Instanz einrichten, über die dann aktuelle Nachrichten abgerufen, interessante gespeichert und Lesezeichen, Kontakte, Termine etc. verwaltet werden können ( wenn man Nextcloud noch dazu nimmt (was auch eine RSS Erweiterung hat – falls die mehr gefällt).

      Das wars in aller Kürze… Wenn man nur mal kurz was ergänzen will und einem noch was andres einfällt..

  2. Avatar von der_okkulyt
    der_okkulyt

    Moin, IMHO sind bis auf wenige Ausnahmen die angeführten Plugins völlig überflüssig… Warum zum Teufel sollte ich ein Video schneller abspielen wollen; als Beispiel….
    Was mir wichtig ist, ist eine komfortable bedienung; Scroll to Top, Autoplayblocker, Mausgesten, Tab-Managment, darauf kommt es mir an.
    Geil finde ich den „Pause-Button“, den der neue Vivaldi hat, das ist mal was Sinnvollen!

    1. Avatar von Stefan

      Natürlich schwingt bei »besten« auch Subjektivität mit.

      Warum zum Teufel sollte ich ein Video schneller abspielen wollen; als Beispiel….

      Der durchschnittliche Leser liest 250 bis 300 Worte pro Minute, in Audio und Video sind es oft nur rund die Hälfte. Das ist in meinen Augen schon ein Argument.
      Ich wiederum könnte mit deinen Bedienungswünschen wenig anfangen: Scroll to top bietet entweder die Webseite selbst an oder ich bin mit der »Bild rauf«-Taste fix dabei. Autoplay blockiert der Firefox seit Jahren automatisch (mir sind jetzt zumindest keine Ausnahmen bekannt). Mausgesten finde ich komplizierter als Tastatur-Shortcuts. Tab Management ist wiederum dann doch ein sehr spezieller Anwendungsfall. Schließlich noch der Pause-Button: Ich stehe auf und koche mir einen Kaffee oder klappe das Notebook zu. Mir erschließt sich da der Sinn so gar nicht.

      Aber: So verschieden kann man sein. Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mitteilst, der ein oder andere wird sicherlich die Add-ons aus deinem Kommentar gerne nutzen.

      1. Avatar von kamome
        kamome

        Zu „Scroll to top“: Einfach Mittelklick auf die Stelle der Laufleiste, an die man will.
        Falls GTK nicht dazwischenfunkt und dem Primärklick diese Funktion gibt – ~/.config/gtk-3.0/settings.ini:

        [Settings]
        gtk-primary-button-warps-slider = 0
        
    2. Avatar von Juergen

      Ich schau meine Videos immer schneller an – Du glaubst gar nicht, wie viel Zeit das spart!

    3. Avatar von tedus
      tedus

      naja – z.b. ich bin Fan von stromsparenden Rechnern (z.B. Intel Celeron Jxxxx) Reihe – da hakelts schon etwas, wenn man 5+ Tabs aufhat. Ob die Erweiterung das beschleunigt, kann ich dir nicht sagen – aber werd sie austesten. Dementsprechend bin ich dankbar auch für den Hinweis im Artikel

  3. Avatar von R.Sato
    R.Sato

    Hallo,

    「SingleFile」ist ja genail. danke fuer den Tip

    1. Avatar von R.Sato
      R.Sato

      Genial meinte ich natuerlich…

      1. Avatar von Ferdinand

        Du kannst Kommentare auf LinuxNews für 15 Minuten selbst korrigieren, wenn Dir ein Typo unterlaufen ist, indem Du auf das Rad rechts von Deinem Kommentar klickst.

  4. Avatar von micha
    micha

    Hallo, ich habe immer das Problem, dass ich , wenn ich nur schnell einen Firefox Reiter anklicke der Reiter zu einem neuen Fenster wird. Weißt du zufällig wie man das unterdrücken kann? Bislang habe ich leider im Internet dafür keine Anleitung gefunden.

    1. Avatar von Stefan

      Ich kann jetzt mit den Informationen (und meinem beschränkten Wissen) natürlich nicht garantieren, dass es so ist. Aber probiere mal in der about:config nach browser.tabs.allowTabDetach zu suchen und den Wert per Klick von true auf false zu setzen. Tritt das Problem dann immer noch auf?

      1. Avatar von micha
        micha

        Das war es!! Danke!!!

    2. Avatar von Ferdinand

      Nutzt Du ein Add-on für Tabs, in dem dieses Verhalten eventuell voreingestellt ist?

      1. Avatar von micha
        micha

        Nein 🙁

    3. Avatar von katarina1974
      katarina1974

      FFsymbol-Einstellungen-Allgemein-Tabs

      1. Avatar von micha
        micha

        Da habe ich auch schon geschaut und leider nichts gefunden.

  5. Avatar von tuxnix
    tuxnix

    Zur Beliebtheit von Browsern auf Linux hier mal die Statistik von Arch Linux.
    77% haben den Firefox installiert und nur 51% den Chromium Browser.
    So Abgeschlagen wie oft gesagt ist der Fox also nicht, zumindest dann wenn die user eine bewußte Wahl treffen.

    https://pkgstats.archlinux.de/packages#query=firefox
    https://pkgstats.archlinux.de/packages#query=chromium

    1. Avatar von 0byte
      0byte

      Steht ja auch im ersten Satz, dass Feuerfuchs unter Linux sehr beliebt ist 🙂

      1. Avatar von tuxnix
        tuxnix

        Die Zahlen können die Aussage auch nur unterstützen! 😉

        1. Avatar von 0byte
          0byte

          Ja, ich habs auch 4 mal unter Arch installiert. Ich habe früher schon den Netscape Navigator 3 Gold unter Linux benutzt 🙂

          1. Avatar von tuxnix
            tuxnix

            Wow 😉

  6. Avatar von Uwe
    Uwe

    Ich nutze außschlieslich Firefox. Am Wochenende wurde wieder ein älteres Laptop mit Linux in die freie Welt entlassen (Fremd-PC), auch mit FF an Bord.

    uBlock Origin, Disable HTML 5 Autoplay, Worldwide Radio, Buster, und ein bissl was zu youtube muß schon sein.

    1. Avatar von tedus
      tedus

      ausschließlich klappt leider bei mir z.b. beruflich nicht, da einige Experten (ich schau z.B. euch an liebe Behörde nebenan…) ja scheinbar bei Ihren Seiten nicht darauf achten, ob sie auch unter Firefox laufen.
      Dafür muss ich leider Chrome paralell installiert haben.

  7. Avatar von tuxnix
    tuxnix

    Weiß jemand zufällig, ob die empfohlenen Firefox Erweiterungen besonders geprüft wurden?

      1. Avatar von tuxnix
        tuxnix

        Vielen Dank, der Link gibt gute Auskunft.
        Nebenbei, dieser Artikel gefällt mir sehr viel besser. Ein Dankeschön auch hierfür.

        1. Avatar von Stefan

          Freut mich 🙂

    1. Avatar von kamome
      kamome

      Es sind aber leider nicht alles empfohlene Erweiterungen! Aber immerhin – „Laser Cat“ schon 😀

      1. Avatar von Stefan

        Das hätte ich vielleicht besser darstellen sollen. Allerdings finde ich es tatsächlich unklar, inwieweit dem Qualitätsmerkmal »empfohlene Erweiterungen« zu trauen ist. Meiner Meinung nach sollte man dennoch einen Blick auf die Datenschutzbedingungen und die Projektseite werfen. Deswegen habe ich dem Aspekt der (Daten-)Sicherheit auch relativ viel Raum hier zugestanden.

        Aber immerhin – „Laser Cat“ schon 😀

        Offen gestanden: Sonst wäre ich auch nicht auf dieses Add-on gekommen.

        1. Avatar von kamome
          kamome

          Nur für den Fall, dass es falsch angekommen sein sollte:
          Ich meinte nicht „Schade, dass nicht empfohlene Erweiterungen vorgestellt wurden.“, sondern „Schade, dass nicht mehr Erweiterungen ‚empfohlen‘ werden.“ – und damit ein Minimum an Überprüfung durchlaufen haben … dass das nicht unbedingt ausreichend ist, steht auf einem anderen Blatt.
          Jedenfalls danke für die Vorstellung, kannte ich noch nicht alle!

  8. Avatar von TuxLinux
    TuxLinux

    Ich Liebe meinen Fierfox, weil er so schöne Add-on hat Z. B. Facebook Container, Multi-Account Containers, LanguageTool, HTTPS-Everywhere, NoScript, Privacy Badger, uBlock Origin, Perfekt. 🙂

  9. Avatar von 0byte
    0byte

    Meine Erweiterungen: uBlock Origin, AdBlocker for YouTube, I don’t care about cookies, ImTranslator, KeePassXC und RSS Feed Reader.

  10. Avatar von Johannes
    Johannes

    Die beste Erweiterung ist NoScript.

    1. Avatar von kamome
      kamome

      Nein, uMatrix! 😉

  11. Avatar von Ferdinand

    Ergänzend habe ich gerade diese News entdeckt.

  12. Avatar von christian

    Moin,

    da ich, wie viele andere, Internet Browser intensiv nutze, habe ich mich damit etwas intensiver beschäftigt und dazu eine Seite Gemacht. Wie hier schon geschrieben wurde das ist nicht unbedingt Objektiv sondern eher Subjektiv. Schaut mal rein ob was dabei ist für euch. Die Seite ist nicht vollständig und wird es auch nie sein, gerade im Moment nutze ich auch wieder addons die dort nicht drauf stehen, aber das ist eine mehr als gute Basis 😉

    https://linux-whv.de/firefox

    Gruß und Danke
    Christian

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